Seit Monaten schon sorgen Meldungen über die unfassbaren Zustände in Thüringer Zügen für Fassungslosigkeit. Dort herrscht ein allgegenwärtiges Klima der Gewalt durch Asylbewerber, die Zugbegleiter und Fahrgäste belästigen und attackieren. Alle Appelle an die Regierung des linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow bleiben erfolglos. Nun erklärte eine Bahnsprecherin gegenüber der „Thüringer Allgemeinen“, dass die Mitarbeiter „in schwierigen Situationen“ selbst entscheiden könnten, ob sie die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste kontrollieren. Zuvor hatte ein Ehepaar in einem Leserbrief berichtet, dass nur die Fahrkarten deutscher Reisender kontrolliert worden seien. Damit konfrontiert, behauptete die Sprecherin, die Zugbegleiterin sei schon mehrfach durch den Zug gelaufen. Die Fahrkarten der Ausländer seien vermutlich bereits kontrolliert worden, als das Ehepaar zustieg.
Allerdings stehe es den Zugbeleitern auch frei, Fahrkarten zur „Deeskalation“ nicht zu kontrollieren. Im Klartext: um Leib und Leben zu schützen, verzichten Bahnmitarbeiter auf die Kontrolle von Migranten, die sich aller Erfahrung nach ohnehin nicht mit dem Erwerb eines Fahrscheins aufhalten. Das verdruckste Eingeständnis der Bahnmitarbeiterin ist eine weitere Kapitulation Deutschlands vor den Auswüchsen der Massenmigration und dokumentiert auch das Totalversagen Ramelows.
Schläge und Tritte an der Tagesordnung
Ein Brandbrief, in dem der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn berichtete, dass auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt, auch überwiegend männlichen Mitarbeiter seien Opfer der Schläge und Tritte, die zur Tagesordnung gehörten. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren. Das alles stieß beim eifrigen Migrationsbefürworter Ramelow natürlich auf taube Ohren. Im Juni beschlossen die Bahnbetriebe der DB Regio und der Süd-Thüringen-Bahn, ab Herbst 2024 Sicherheitspersonal in den Zügen einzusetzen und dafür 336.000 Euro zu investieren.
Außerdem sollen die Asylbewerber bei speziellen Infoveranstaltungen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl über Verhaltensregeln in den Zügen unterrichtet werden. Diese dürften Mühe haben, einen Lachkrampf zu unterdrücken, wenn sie solche Belehrungen erhalten, da sie die Regeln dieses Landes einen Dreck interessieren. Die Bahnmitarbeiter werden mit der täglichen Barbarei alleingelassen und schützen sich nun zumindest damit, dass sie den Migranten, die eine verbrecherische Politik ihnen vor die Nase setzt, bestmöglich aus dem Weg gehen. (TPL)