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Die gefährlichsten sechs Wochen für die Menschheit

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Der abermalige Attentatsversuch gegen Donald Trump, offenbar begangen von einem amerikanischen Ukraine-Anhänger, beweist überdeutlich, in welch gefährlichen Wochen die Menschheit bis zur US-Wahl (und wahrscheinlich darüber hinaus) lebt. Denn es sind nicht nur Attentäter, die den früheren Präsidenten aus dem Weg für Kamala Harris und die Demokraten räumen wollen. Noch viel gefährlicher sind die Kriegstreiber, die in den USA, England und auch in Deutschland mit Raketenangriffen ins russische Hinterland den Krieg in der Ukraine zum Krieg der NATO gegen die Atommacht Russland eskalieren wollen.
Von Wolfgang Hübner
Ganz vorne dabei ist der Großverbrecher Boris Johnson, der zusammen mit einer Reihe ehemaliger britischer Ministerpräsidenten fordert, Kiew den Einsatz der westlichen Vernichtungswaffen zu erlauben. Zugleich macht Johnson Druck auf Bundeskanzler Scholz, endlich grünes Licht für Taurus-Marschflugkörper gen Russland zu geben. Die Kriegspartei in der NATO, zu der auch die baltischen Kleinstaaten sowie hohe Militärs aus verschiedenen europäischen Ländern gehören, stehen wegen des ungewissen Ausgangs der US-Präsidentschaftswahlen am 1. November unter Zeitnot.
Denn sollte Trump bis dahin nicht nur überleben, sondern auch gewinnen, wird es für die Marionette Biden samt seinen Hintermännern sehr viel schwieriger, den Krieg zu eskalieren. Russlands Präsident hat keinen Zweifel gelassen, was der Einsatz von westlichen Landstreckenraketen auf Ziele in seinem Land bedeuten wird: Krieg mit der NATO. Mögen sich die deutschen Vasallen winden und wenden wie sie wollen: Dann ist auch Deutschland im Krieg und als US-Großstützpunkt vorrangiges Ziel russischer Militärschläge.
Putin hat klar gemacht, was jeder Informierte weiß: Die Ukraine verfügt nicht selbst über Waffen und Logistik, Russland im Hinterland anzugreifen. Das geht nur mit vollständiger Unterstützung der NATO. Die Kriegspartei in diesem „Verteidigungsbündnis“ kalkuliert ganz bewusst, zynisch und verantwortungslos damit, dass Moskau vehement zurückschlagen muss, wenn es nicht kapitulieren will. Das aber soll zum Anlass genommen werden, erst recht die NATO-Aktionen zu eskalieren, bis Russland Atomwaffen einsetzen muss. Schon die ukrainische Invasion ins Kursk-Gebiet sollte die Russen zu Kurzschlussreaktionen provozieren.
Doch Putin hat die Nerven behalten, kann und will sich aber keine weitere Übertretung einer roten Linie mehr leisten. Zumal niemand garantieren kann, dass der Einsatz von Langstreckenraketen auf russische Ziele nicht auch Städte im Landesinnern mit hohen Opferzahlen zur Folge haben kann. Die offizielle Politik und die Leitmedien in Deutschland verschweigen der Bevölkerung gezielt die Gefahrenlage. Das ist ein Verbrechen gegen das Volk und die Menschlichkeit. Niemand hierzulande darf sich daher wundern, schon bald im Krieg zu sein.
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