Linke Wutbürger gegen rechts (Foto: Chiarascura/Shutterstock)

Immer diese Vorzeigedemokraten: Gegen-rechts-Demonstranten blockieren Parkplätze bei AfD-Bürgerdialog in Weingarten

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Die Folgen des staatlich-medial geschürten AfD-Hasses nehmen immer groteskere Ausmaße an. Einige besonders eifrige „Demokraten“ wollen nun einen Bürgerdialog der AfD am heutigen Mittwoch im baden-württembergischen Weingarten verhindern, indem sie den Menschen, die an der Veranstaltung teilnehmen wollen, die Parkplätze nehmen! Unter dem Motto „Kein Park & Ridel – für Nazis von der Widel“ ruft die Gruppe „Oberschwaben ist bunt“ alle Bürger dazu auf, mit ihren Autos die Tiefgarage des Kultur- und Kongresszentrums Oberschwaben in Weingarten zuzuparken, damit AfD‘ler und Nazis, die zu der Veranstaltung kommen, keinen Parkplatz mehr finden. Bereits um 17 Uhr sollen alle 240 Parkplätze der Tiefgarage belegt sein. Busse und Transporter, die in der Tiefgarage keinen Platz finden, könnten die Außenparkplätze des KuKo belegen, schlägt das Bündnis vor. Dessen Sprecherin Made Höld wünscht sich: „Wenn möglich sollten alle Parkplätze rund um das KuKo, einschließlich des Festplatzes, von AfD-Gegnern zugeparkt werden. Dafür sind allerdings über 700 Autos notwendig.“

Es ist eines dieser unsäglichen Bündnisse, die im ganzen Land ihr Unwesen treiben. In dem Wahn, die Demokratie zu retten, zerstören sie sie, indem sie einer demokratischen Partei, die in manchen Landesteilen die stärkste oder zweitstärkste ist, an einer urdemokratischen Betätigung wie einem Bürgerdialog zu hindern. Anstatt die AfD argumentativ zu „stellen“, wie es seit Jahren gebetsmühlenartig proklamiert wird, tut man das, was man von Anfang getan hat.

Mundtot machen statt diskutieren

Und das heißt: Man will sie einfach mundtot machen, weil man gar keine überzeugenden Argumente gegen sie vorbringen kann. Bürger werden von Fanatikern daran gehindert, am demokratischen Prozess teilzunehmen und müssen sich auch noch als „Nazis“ und Demokratiefeinde beschimpfen lassen. Dazu passt, dass der Linksradikalismus immer gewalttätiger wird. Das „antifaschistische“ Bündnis „Zeit zu handeln“ verkündete ganz offen, dass es die Briefkästen zweier Augsburger AfD mit Bauschaum gefüllt und ihre Wohnorte markiert habe, weil diese in Erfurt Wahlkampf für den „Faschisten Höcke“ gemacht hätten.

„Beide gilt es anzugreifen“, heißt es ausdrücklich in großen roten Lettern. Es wird also ganz offen zum Mord an den beiden Politikern aufgerufen. In den Medien wird so etwas natürlich nicht thematisiert. Hätte es eine solche Aktion gegen Grüne gegeben, wären längt alle Dämme gebrochen. Aber so müssen AfD-Politiker weiterhin um Leib und Leben fürchten und mit permanenter Sabotage ihrer Arbeit rechnen. Allerdings verfehlt dieser Terror sein Ziel immer gründlicher. Auch in Brandenburg liegt die AfD kurz vor der Wahl eindeutig an der Spitze. (TPL)

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