Der Fall rund um Dr. Omar Samadzade, einen Mediziner in Hamburg, verdeutlicht erneut die problematische Duldung der Politreligion Islam in Deutschland. Samadzade, der vom Verfassungsschutz verdächtigt wird, heimlich der radikalen Organisation Hizb ut-Tahrir (HuT) anzugehören, zeigt, wie man unbehelligt das Werk des Steinzeitwüstengottes Allah in Deutschland verrichten kann. Die HuT-Truppe strebt ein weltweites Kalifat und die Einführung der Scharia als Rechtsordnung an. Frauen, Homosexuelle und Andersgläubige haben unter dem islamischen System keine Rechte, was die rückschrittlichen, anti-demokratischen Vorstellungen der HuT besonders deutlich macht.
Dr. Samadzade, der seine Dienste als “Beschneidungsexperte” nach islamischem Ritus anpreist, betreibt seine Praxis im sozial schwachen Stadtteil Steilshoop. In einem Viertel, in dem fast 60 Prozent der Bevölkerung einen mehrheitlich muslimischen Migrationshintergrund haben, bietet er nicht nur medizinische Versorgung an, sondern wird wohl auch eine Vertrauensperson für viele seiner Allah-Patienten sein.
An dieser Stelle eine kleine Frage an die Verantwortlichen: Wie kann es sein, dass einem Islamisten auf einem städtischen Grundstück es ermöglicht wird, als Hausarzt zu hantieren? Konkret: Die Praxisräume befinden sich in einem Gebäude, das der Stadt Hamburg gehört. Die Behörden hätten bei der Vergabe der Räume ein Vetorecht gehabt, doch sie haben nicht interveniert. Einfach nur noch irre: Ein Sprecher erklärte gegenüber der Bild-Zeitung: „Es war bekannt, um welche Gemeinschaftspraxis und welche dort tätigen Ärzte es sich handelt.“
Den Verantwortlichen dürfte somit auch Samadzades öffentliche Äußerungen bekannt sein. So schrieb er 2020 auf Facebook, dass er hoffe, der Islam werde bald das „korrupte säkulare-kapitalistische System“ als weltweite Leitidee ablösen. Solche radikalen Aussagen, die auf eine tiefe Abneigung gegen westliche Werte hindeuten, hätten bereits damals Anlass zu einer genauen Untersuchung geben müssen. Es bleibt die Frage, ob die Praxisräume möglicherweise nicht nur für medizinische Zwecke, sondern auch zur Verbreitung islamistischer Ideologien genutzt werden.
Damit des Islam-Wahnsinns aber noch nicht genug: Die Schwester des Hardcoremuslims Dr. Omar Samadzade ist Marjam Samadzade. Die Gute war bis Ende letzten Jahres Sozialstaatssekretärin in Schleswig-Holstein. Sie trat im Oktober 2023 von ihrem Amt zurück, nachdem sie einen antisemitischen Israel-Hass-Beitrag positiv kommentiert hatte. Ihre Tätigkeit fiel in die Amtszeit der damaligen ebenso umstrittenen wie grünen Sozialministerin Aminata Touré.
Der Samadzade-Fall erinnert an die SPD-Politikerin Aydan Özoguz. Die türkischstämmige Genossin belehrte und 2017 in einem Zeitungsbeitrag: “Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Vielmehr ist es die Vielfalt, die unser Land ausmacht, und gerade diese Vielfalt macht uns erfolgreich. (…) Die Geschichte, wie wir zusammenleben, muss jeden Tag neu ausgehandelt werden.“
Özoguz stand mehrmals zudem wegen ihrer Islamistenbrüder Yavuz und Gürhan Özoguz in der Kritik. Die beiden feinen Brüder betreiben die Website “Muslim-Markt”, auf der sie wiederholt extremistische, israelfeindliche und regimetreue Positionen im Sinne des iranischen Mullah-Regimes verbreiten.
Und abschließend die Gretchenfrage: Wie ernst nehmen es unsere Behörden mit dem Kampf gegen den politischen Islam?
(SB)