Der dutscher Pass als Clubausweis für den Sozialstaat - für alles und jeden , aber Ausbürgerung ist normalerweise nicht möglich (Symbolbild:Imago)

Berlin ist mal wieder Spitzenreiter – bei Masseneinbürgerungen von Syrern und Problemmigranten

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Berlin ist zwar ein Klotz am Bein des ganzen Landes und die einzige europäische Hauptstadt, die nichts zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, dafür ist es aber Vorreiter bei so gut wie jeder negativen Entwicklung. Daran ändert sich auch unter einer CDU-geführten Regierung nicht das Geringste. Das gilt auch für die Besessenheit des Senats, möglichst viele Einbürgerungen durchzuführen und dies dann als gelungene “Integration“ zu verkaufen. Im vergangenen Jahr wurden 9.041 Ausländer eingebürgert, davon 2468 Syrer als größte Gruppe. Aus allen 27 EU-Ländern zusammen wurden im gleichen Zeitraum nur 2.820 Menschen eingebürgert.

Syrer scheinen sich also besonders gut zu integrieren, wenn auch vor allem in die Kriminalstatistik. In den ersten acht Monaten diesen Jahres wurden bereits 28.716 Einbürgerungsanträge gestellt, 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Senat will 20.000 Ausländer pro Jahr einbürgern. Ob bei den Kandidaten auch nur die geringste Identifikation mit diesem Land und seinen Regeln vorliegt, interessiert dabei nicht.

Vor allem viele muslimische Neubürger jucken Grundgesetz und Gesetze nicht

„Wer in Deutschland eingebürgert werden will, muss sich zu den Werten einer freiheitlichen Gesellschaft bekennen. Dazu gehören insbesondere die Würde und Gleichheit aller Menschen. Wer diese Werte nicht teilt oder ihnen gar zuwiderhandelt, darf nicht deutscher Staatsangehöriger werden“, heißt es zwar aus Nancy Faesers Innenministerium, mehr als eine Unterschrift unter die Behauptung, dass sie das Grundgesetz anerkennen, wird in der Praxis jedoch nicht verlangt. Faeser und der Ampel-Regierung geht es allein darum, möglichst vielen Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft zu verschaffen, um sie dadurch sicher im Land zu halten.

Die alltägliche Realität zeigt, dass gerade muslimische Zuwanderer, in deren Ländern es nichts gibt, was mit westlichen Werten kompatibel wäre, sich einen Dreck um das Grundgesetz oder andere Gesetze scheren. Warum sich daran irgendetwas ändern sollte, zumal ihnen ja auch keinerlei Integrationsleistung abverlangt wird, kümmern Faeser und ihre Genossen nicht, und schon gar nicht in Berlin, wo ohnehin nur Gleichgültigkeit und Inkompetenz herrschen. So wird der deutsche Pass also quasi auf dem Wühltisch verramscht und Migranten, die oft mehr Schaden als Nutzen bringen, erhalten dieselben Rechte wie alteingesessene Bürger, deren Vorfahren dieses Land zu dem gemacht haben, was es einmal war, bevor es der Ampel in die Hände fiel. (TPL)

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