Grünen-Politikerin Tessa Ganserer lebt ihre grün-linke Kontrollwelt in vollen Zügen aus und fordert einen Hass-Button im Internet, der es möglich machen soll, Beleidigungen direkt per Mausklick an die Polizei zu melden.
Die grüne transsexuelle Person Tessa Ganserer, laut Wikipedia als Markus Ganserer geboren und als solcher über die Frauenliste in den Bundestag gerutscht, sprach in einem Podcast über ihren Wunsch nach einem europaweiten Gesetz, das es Nutzern ermöglicht, Beleidigungen im Internet per Mausklick direkt der Polizei zu melden. Die Transperson zieht dabei Parallelen zwischen verbalen Angriffen im Netz und körperlicher Gewalt im realen Leben. Ganserer bejammert, dass man auch bei physischen Übergriffen in einem Restaurant nicht zögern würde, die Polizei zu rufen, und vergleicht Beleidigungen online mit psychischer Gewalt, die ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden sollte.
Der Meinung Ganserer nach handelt es sich bei digitaler Gewalt um psychische Gewalt, die genauso ernst genommen werden müsse, so ihre grüne, transsexuelle Denke. Das Internet, das links-grüne unter ihre Kontrolle bringen möchten, dürfe laut Ganserer nicht zum rechtsfreien Raum werden. Staatliche Behörden müssten deshalb die Verantwortung tragen, Straftaten im digitalen Raum zu verfolgen. Das bloße Löschen von Kommentaren oder Blockieren von Nutzern reiche laut der Transperson Ganserer nicht aus, um Hass im Netz wirksam zu bekämpfen, da dies auch die – Achtung! – “demokratische Debattenkultur gefährde”.
In einem Interview mit dem hoch umstrittenen öffentlich-rechtlichen Funk-Format „Absolute Mehrheit“ Anfang September spann Ganserer ihren Meinungsvernichtungsplan weiter, und sprach sich für die Einführung eines Melde-Buttons in sozialen Netzwerken aus. Das wäre Ganserers bevorzugte Maßnahme. Dieser Button würde es nach Ansicht der Transperson ermöglichen, Beleidigungen direkt den Strafverfolgungsbehörden zu melden, wobei wichtige Informationen wie die IP-Adresse des Täters praktischer Weise dann auch gleich automatisch übermittelt werden könnten. Dies soll verhindern, dass Täter hinter falschen Konten verschwinden. Da Ganserer sich in ihrer links-grünen radikalen Gedankenwelt durchaus bewusst ist, dass ein solches Vorhaben auf nationaler Ebene nur schwer durchsetzbar wäre, fordert die grüne Radikalinski eine europaweite Regelung. Sie kritisiert zudem internationale Konzerne, die sich ihrer Meinung nach oft der Verantwortung entziehen, wenn es um digitale Gewalt geht.
Twitter ist für Markus Ganserer so toxisch, dass er sich zurückgezogen hat. Er träumt daher von einem verpflichtenden Anzeige-Button in sozialen Medien, damit „Hass“-Postings leichter den Strafverfolgungsbehörden gemeldet werden können – als EU-Vorgabe 🙄https://t.co/Qpn4yAueFf pic.twitter.com/8FhAwoZKNH
— R. Eder-Kirsch 🐡 (@EderKirsch) September 17, 2024
Diese Forderung wiederholt Ganserer nicht zum ersten Mal. Bereits auf der Veranstaltung „EuroJam23“ im vergangenen Jahr sprach Ganserer über die Notwendigkeit, eine einheitliche europaweite Meldefunktion einzuführen.
Neben ihren freiheitsfeindlichen Ansinnen wird Ganserer öffentliches Auftreten immer wieder kritisiert:
Tessa Ganserer hat sich am Rande eines bekannten Fetisch-Festivals ablichten lassen. Jetzt bin ich ein wenig irritiert. Outfit und Pose sind für ein Mitglied des Bundestages völlig unangemessen. Ich würde es als bewusste Grenzüberschreitung und gezielte Provokation bezeichnen. pic.twitter.com/lJ3YGeguzP
— Armin Petschner-Multari (@ArminPetschner) September 18, 2024