Immer wenn man glaubt, Karl Lauterbach hätte alle Untiefen seines durch und durch autoritär-autistischen Charakters offenbart, zeigt dieser, dass es noch ein Treppchen tiefer geht und er wirklich nicht den allergeringsten menschlichen Anstand hat. Bei einem Runden Tisch mit Ärzten und angeblich von „Long Covid“ Betroffenen entfuhr ihm am Dienstag der Satz: „Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung, – von den Krankenkassen erstattet.“ Damit räumt er ganz beiläufig Ungeheuerlichen ein – just das nämlich, was er jahrelang selbst vehement bestritten hatte: Dass die Impfungen nicht nur Nebenwirkungen haben, sondern dass diese Nebenwirkungen auch mit den Symptomen identisch sind, die gemeinhin „Long Covid“ zugeschrieben werden. Es ist schon lange offensichtlich, dass Lauterbach die Strategie verfolgt, die Impffolgen einfach unter diesem Etikett zu verstecken.
Noch Anfang 2022 drängte er: „Ich appelliere an alle, die sich nicht geimpft haben. Man tut sich einen Riesengefallen: Die Impfung ist nebenwirkungsfrei oder fast nebenwirkungsfrei.“ Die Impfstoffe seien „gut“. Im April 2021 hatte er sogar den “Schutz vor Long Covid” als Argument für die Impfung (!) ins Feld geführt. Nun behauptet er plötzlich beiläufig, dass Medikamente gegen Long Covid auch gegen Impfschäden eingesetzt würden.
Unfassbare Selbstentlarvung
Es ist eine weitere unfassbare Selbstentlarvung Lauterbachs als Lügner. Zweifellos hat er diese Wahrheit unabsichtlich ausgesprochen, ohne sich der Tragweite seiner Worte bewusst zu sein. Man muss mehr denn je zweifeln, ob es sich bei Long Covid nicht generell um eine Chimäre handelt und die unter diesem Begriff subsumierten Erkrankungen nicht grundsätzlich auf die Impfungen zurückzuführen sind. Das ZDF, das über Lauterbachs Aussage berichtete, verlor kein einziges Wort über deren Widersprüchlichkeit zu allem, was er jahrelang proklamiert hatte.
Lauterbach weiß ganz genau, dass er Millionen von Menschen immer wieder Vakzine aufgedrängt und seinen Freunden aus der Pharmaindustrie Milliarden von Euro für deren Anschaffung in den Rachen geworfen hat, die massive, langanhaltende und oft sogar tödliche Nebenwirkungen haben. In unbedachten Momenten räumt er dies ein, offiziell lässt er das alles aber unter „Long Covid“ verbuchen und belügt die Öffentlichkeit weiter. Diejenigen, die Impfschäden geltend machen, müssen -zusätzlich zu ihren Leiden- immer noch um Anerkennung kämpfen, da nach wie vor die Lauterbach-Doktrin von den nebenwirkungsfreien Corona-Impfungen gilt. Einmal mehr kann man nur die sofortige Amtsenthebung und strafrechtliche Verfolgung dieses Mannes fordern, der nicht nur inkompetent, sondern in den Augen vieler seiner (Impf-)Opfer schlicht ein Verbrecher ist. (TPL)