Marokkanischer Frauenmisshandler vor Gericht: “Nach Scharia ist alles in Ordnung!”

Nachdem der marokkanische Mehrfach-Vergewaltiger seine schwangere Partnerin auf brutalste Weise sexuell misshandelte und bedrohte, erklärt er vor Gericht dem Richter: “Nach islamischem Recht ist alles in Ordnung!”

Mokhtar B. wurde wegen mehrfacher Vergewaltigung und brutalster Körperverletzung in der vergangenen Woche am Landgericht Arnsberg verurteilt. Der gemeingefährliche 33-Jährige misshandelte seine schwangere Ex-Partnerin in Soest auf brutalste Weise – und das teilweise in aller Öffentlichkeit. Die Liste der Taten des marokkanischen Muslim ist ebenso widerlich wie erschrecken und reicht von Bedrohungen mit einem Springmesser bis zu Nötigungen und Diebstahl. Besonders schwer bewertete das Gericht die sexuellen Übergriffe und verhängte am in der vergangenen Woche unter dem Vorsitz von Richter Petja Pagel eine Freiheitsstrafe von acht Jahren und sieben Monaten. Die Staatsanwaltschaft hatte eine zehnjährige Haftstrafe gefordert, ist aber mit dem Urteil zufrieden, auch wenn die Forderung nach Sicherungsverwahrung abgelehnt wurde.

Völlig unverständlich: Das Gericht räumte dem hoch gefährlichen Migranten teilweise eine verminderte Schuldfähigkeit ein, da er bei vielen Taten unter Drogen stand. Der Angeklagte lebte angeblich in einer Wahnvorstellung und war überzeugt, seine Freundin betrüge ihn. Richter Pagel bezeichnete die Beziehung als “toxisch” – eine Untertreibung angesichts der brutalen Realität.

Weder erstaunlich war das völlige Fehlen von Unrechtsbewusstsein beim Muslim Mokhtar B. Nicht nur, dass er seine Verachtung dadurch zeigte, dass er während der Urteilsverkündung gähnte und Desinteresse zur Schau stellte. B.  rechtfertigte seine Taten zum einen mit seiner „verletzten Ehre“ und den Regeln der Scharia.

Der Verteidiger Bs. plant, gegen das Urteil Revision einzulegen.

In den sozialen Medien hat man hierzu eine klare Meinung:

“Eine Frau vergewaltigen, quälen und in Todesangst versetzen. Und während das geschildert wird, wird gegähnt. Ich komm mir vor, als hätten sich Mordors Tore geöffnet und das Auenland wird plattgemacht.”

“Dann hoffen wir mal, dass er im Gefängnis auf Menschen trifft, die ihm beim Verstehen des Begriffs “Vergewaltigung” vollumfänglich helfend zur Seite stehen.”

“Kulturelle Bereicherung die keiner braucht! Das ist eine “Kultur” ohne wirkliche Kultur! Das ist nur absolut primitiv und das ist meiner Meinung nach ein Muster ohne Wert! Solche unbelehrbaren Primivlinge gehören in ein europäisches Guantanamo in einer menschenleeren Gegend!”

(SB)