Gorden Isler, Grüner und von der „Seenotretterei“ Sea-Eye, hat den Hamburger CDU-Mann Christoph Ploß angezeigt, weil dieser es wagte, die durch die Migranten unhaltbaren Zustände am Hamburger Jungfernstieg aufmerksam gemacht zu haben.
Wie die kulturfremde Massenmigration dieses Land mittlerweile verändert hat, das kann unter anderem am Jungfernstieg begutachtet werden. Seit Jahren kommt es dort zu gewalttätigen Auseinandersetzungen herumlungernden, migrantischen Jugendlichen. Besonders an Wochenenden gilt der Ort an der Alster als Treffpunkt für gewaltbereite Migranten, mehrheitlich als sogenannte Flüchtlinge ins Land gelassen.
Den Zustand am Jungfernstieg griff Christoph Pl0ß, Politiker jener Partei, die an der Flutung dieses Landes mit genau diesem Klientel maßgeblich beteiligt war, auf. In einem X-Statement gibt Ploß den Aufräumer und fordert, es müsse viel mehr Grenzkontrollen und Zurückweisungen geben. Dies entspreche der Agenda seines Parteichefs Friedrich Merz seit dem Anschlag von Solingen. Ploß sagt: „Ich stehe hier am Hamburger Jungfernstieg, und hier merkt man zu jeder Tageszeit, besonders abends, die Folgen der illegalen Migration ganz besonders stark.“ Der Jungfernstieg habe sich zum Negativen verändert. Daher, folgert Ploß, solle doch endlich klar sein, dass die illegale Migration gestoppt werden müsse.
Auf dem #Jungfernstieg in #Hamburg – mitten in der Innenstadt – merkt man die Folgen der illegalen #Migration besonders stark. Wir brauchen #Grenzkontrollen und #Zurückweisungen, um die illegale Migration endlich konsequent zu bekämpfen! pic.twitter.com/Zpbgx4ozjU
— Christoph Ploß 🇩🇪🇺🇦 (@christophploss) September 18, 2024
Während Ploß Forderungen von vielen Kommentatoren als purer Populismus kritisiert, in der Sache aber als richtig bewerten, sieht das Gordon Isler ganz anders. Isler ist nicht nur knallgrün, sondern auch Vorsitzender der Seenotretterei Sea-Eye– von Kritikern auch als Mittelmeerschlepper bezeichnet. Die deutsche NGO Sea-Eye, finanziert massive Zuwendung von kirchlichen Organisationen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Gruppen, widmet sich unter Verantwortung von Isler seit Jahren der Aufgabe, Massenmigranten im Mittelmeer aufzunehmen und nach Europa- sprich Deutschland zu transferieren.
Isler verkündet auf X, dass er den CDUler Ploß nun angezeigt habe. Er findet, dass dessen „offen zur Schau gestellter Rassismus mit so hoher Reichweite“ unbedingt angezeigt werden muss. Außerdem müsse die CDU dafür sorgen, dass Ploß eine Erklärung dazu abgeben müssen:
Heute habe ich bei der Onlinewache Anzeige gegen Christoph Ploß erstattet. Ich denke, dass sein offen zur Schau gestellter Rassismus mit so hoher Reichweite unbedingt angezeigt werden muss. Ich bin einfach nur entsetzt und bitte auch die @CDU darum, eine Erklärung abzugeben. pic.twitter.com/csxcLVRDnf
— Gorden Isler (@gorden_isler) September 19, 2024
Islers Forderung ist Ploß noch nicht nachgekommen. Jedoch haben sich Personen, wie Merkels massenmigrationsfreudiger Ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz schon mal ins Zeug gelegt. Polenz, das „grüne Phantom der CDU, der immer wieder mal in den sozialen Medien auftaucht, ohne dass so recht jemand weiß, warum“, keilt gegen seinen Parteikollegen:
Diese pauschale Verdächtigung aller „anders Aussehenden“ als „illegale Migranten“ sollte für Christdemokraten ein absolutes no go sein.
— Ruprecht Polenz @polenz.bsky🇪🇺🇩🇪🇮🇱🇺🇦🪝📯😇 (@polenz_r) September 18, 2024
Zu Islers Aktion heißt es in dessen X-Kommentarspalten:
„Der gezielte Missbrauch der Justiz, um sich anschließend öffentlich damit wichtig zu tun, sollte härter bestraft werden!“
„Es wäre dagegen angebracht, Sie anzuzeigen. Als Schlepper. Als jemanden, der unter dem Deckmantel der „Menschlichkeit“ tausendfach Elend verursacht. Der Glücksritter nach Europa schafft und damit Familien ins Elend stürzt. Der mit dem Elend der Menschen wohlhabend wird. Sie widern mich an.“
„Wie viele illegalen Migranten hast Du Zuhause?“
„Ich bin mit meiner Frau Ende Juli in Hamburg gewesen. Freitag Abend mit der Bahn zum Jungfernstieg, ausgestiegen, hochgelaufen und 5 Minuten später mit der Bahn wieder weg. War uns zu gefährlich. Haben den Abend an den Landungsbrücken verbracht.“
(SB)