Es gibt nur noch eine einzige und letzte Chance, dieses Land zu retten: Die von den Linken und Grünen zementierte Brandmauer muss endlich und ganz schnell eingerissen werden und CDU und AfD MÜSSEN gemeinsam die nächste Regierung bilden. Die meistens Wähler wollen es so, beide hätten eine fette Mehrheit und könnten gestalten. Es kann nicht sein, dass die Mehrheit konservativ wählt und dann radikal-Grünes in den Rachen gestopft kriegt. Mit dem BSW würde sich die CDU noch mehr zerreißen, als mit der AfD und selbst untergehen. Die CDU muss sich endgültig von Merkel befreien und. Typen wie Wüst und Günther politisch ins Nirwana schicken. Warum lässt man die AfD nicht mal ran, sie könnten sich sogar entzaubern und der CDU wieder Wähler zutreiben.
Einfach mal probieren! Aber hne das BSW geht in Deutschland erstmal nichts mehr, weil die CDU es so will, oder eben durch diese verfluchte Brandmauer in die linke Ecke gedrängt wurde. Aber auch diese wird zerbröckeln, weil eine Jugend an den Wahlurnen nachrückt, die den Grünen und Linken nun endlich den Stinkefinger zeigt. Die jungen Wähler wollen einfach eine Zukunft haben und nicht ständig auf irgendwelchen, von Linken und Grünen gelegten Blutspuren ausrutschen.
Noch einmal aber hat sich die Rotfront, unterstützt von den Linksmedien zusammengerottet, um einen wirklichen Politikwechsel zu verhindern, aber dieses anti-demokratische System wird zusammenbrechen, spätestens bei der nächsten Bundestagswahl. Die AfD ist die „Partei der Zukunft“ – wenn die CDU mitspielt.
Zur Zeit tut sie genau das Gegenteil und nur durch die „Selbstaufgabe“ der Union ist die SPD noch einmal stärkste Kraft in Brandenburg geworden. Laut vorläufigem Endergebnis kommen die Sozialdemokraten auf 30,9 Prozent der Stimmen, und damit 4,7 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Die AfD kommt auf 29,2 Prozent, das sind 5,7 Prozentpunkte mehr als 2019, sie bleibt zweitstärkste Kraft. Die CDU dagegen fährt mit 12,1 Prozent ein historisch schlechtes Ergebnis ein, 3,5 Prozentpunkte weniger als beim letzten Mal. Das BSW kommt aus dem Stand auf 13,5 Prozent.
Das Schönste an dieser Wahl ist, dass die Grünen unter die Fünf-Prozent-Hürde fallen, sie kommen jetzt nur noch auf 4,1 Prozent und erhalten auch kein Direktmandat mehr – sie sind damit aus dem Landtag raus. Die Linke sackt auf 3,0 Prozent und ist ebenfalls nicht mehr im Landesparlament vertreten.
Die FDP kommt auf 0,8 Prozent, und ist damit sogar hinter BVB/Freie Wähler (2,6 Prozent), Tierschutzpartei (2,0 Prozent) und der Partei „Plus“ (0,9 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag bei 72,9 Prozent – mehr als jemals zuvor bei einer Landtagswahl in Brandenburg.
Die Sitze verteilen sich im neuen Brandenburger Landtag voraussichtlich wie folgt: SPD 32, AfD 30, CDU 12, BSW 14 Sitze. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) braucht damit das BSW, um eine stabile Mehrheit ohne die AfD bilden zu können.
Alexander Kissler schreibt:
Die SPD kann nur gewinnen, wenn sie sich von Olaf Scholz distanziert. // Das BSW deckelt die AfD und stabilisiert das linke Lager. // Die CDU fischt im Ungefähren und hat kein überzeugendes Ostkonzept, kein überzeugendes Personal. // Die FDP meldet sich aus den neuen Ländern ab. // Die Grünen sind als Großstadtpartei auf ihr dortiges ideologisches Kernmilieu zurückgeworfen. // Die AfD sammelt die fundamental Unzufriedenen ein, hat aber auf absehbare Zeit keine Regierungsoption.
Sandra Kristin Meier schreibt:
Wichtig ist auch das hier:
Und noch ein kleiner Sieg für die AfD: Seinen eigenen Wahlkreis konnte Woidke nicht gewinnen. Er unterlag dem AfD-Bewerber Steffen Kubitzki denkbar knapp. Kubitzki erhielt 11.562 Erststimmen und damit sieben mehr als Woidke.
Nimmt er jetzt seinen Hut? Er wollte ja gehen, sollte er gegen die AfD verlieren (haha).
Jörg Urban aus Sachsen sagt:
„Ich gratuliere meinen Parteifreunden in Brandenburg ganz herzlich zum sehr guten Wahlergebnis. Die AfD ist nun endgültig Volkspartei in Ostdeutschland.
Dass es ganz knapp nicht zum Wahlsieg gereicht hat, liegt auch daran, dass die zwangsfinanzierten Staats-Medien keinen Hehl mehr daraus machen ihre politische Neutralität auch nur ansatzweise zu wahren.
Das AfD-Ergebnis ist außerdem ein weitere Etappensieg auf dem Weg, zur Bundestagswahl, im nächsten Jahr stärkste politische Kraft zu werden.“
„Wir sind der Sieger des Abends und wir haben gesehen, dass hier lediglich taktisch abgestimmt wurde“, sagt AfD-Chefin Alice Weidel bei der Wahlparty ihrer Partei in Potsdam.
„Nicht umsonst hat sich ein Ministerpräsident Kretschmer von der CDU hier auf den Weg gemacht, aus Sachsen nach Brandenburg zu reisen und die SPD zu unterstützen.“ Man sei „extrem zufrieden“ mit dem Ergebnis, so Weidel.
Eins ist auf jeden Fall klar: Es reicht bald nicht mehr aus, sich nur gegen die AfD zu positionieren, um gewählt zu werden, oder um sich zusammenzuschließen, um eine alternative Politik zu verhindern. Die Bürger fordern Inhalte!
Das Wichtigste zum Schluss: Die AfD sollte im Bundestag jetzt unbedingt diese Forderung von SPD und Grünen wieder auf den Tisch packen: