Fast wie zur Veranschaulichung und Bestätigung einer kürzlichen Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die ergab, dass fast 80 Prozent der niedergelassenen Ärzte und ihrer Praxisteams im letzten Jahr verbale und über 40 Prozent auch körperliche Gewalt von Patienten erlitten haben, wurde am Freitag wieder einmal eine Klinik in Essen zum Schauplatz der kulturellen Bereicherung durch die Massenmigration. Sechs Personen wurden verletzt, nachdem die kurdisch-arabischstämmigen Clan-Angehörigen eines verstorbenen Patienten das medizinische Personal attackierten. „Trotz aller Bemühungen und Reanimationsversuche verstarb der Patient leider“.
Und weiter hieß es: „Nahezu gleichzeitig kam es zum unvermittelten Angriff durch Angehörige des Patienten auf das Reanimationsteam und weitere Kollegen. Der vergangene Freitag ist eine Zäsur, denn hier hat eine bisher noch nie dagewesene Aggressivität und Gewalt gegenüber Mitarbeitenden unseres Hauses stattgefunden“, erklärte Peter Berlin, der Geschäftsführer des Elisabeth-Krankenhauses. Nach dem Angriff wurde ein türkisch-libanesisch-stämmiger Mann festgenommen, aber wie üblich noch am gleichen Tag wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei untersucht, ob Verbindungen zur Clankriminalität bestehen.
Essens “Kampf gegen rechts“-OB Kufen: Nur hohle Phrasen
Zudem suche man nach einem weiteren Krankenhausbesucher, der an der Auseinandersetzung beteiligt war und flüchtig ist. Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU), der es im Juni zu bundesweiter Bekanntheit gebracht hatte, weil er Unsummen von Steuergeld verschwendete, um den Parteitag der AfD in seiner Stadt trotz gültigem Vertrag zu verhindern, sonderte einmal wieder das bei solchen Anlässen übliche Gefasel ab: „Auch der Verlust eines nahen Angehörigen entschuldigt oder rechtfertigt nicht ein solches Verhalten oder gar einen Angriff auf Krankenhauspersonal und ein Krankenhaus. Ich verurteile das aufs Schärfste und habe für ein solch asoziales Verhalten überhaupt kein Verständnis.“
Staatsanwaltschaft und Gerichte seien nun gefordert, darauf eine klare Antwort zu geben, so Kufen weiter. In Wahrheit wäre jedoch vor allem er gefordert, eine klare Antwort zu geben, indem er für die Sicherheit der Essener Bürger durch eine Begrenzung der Migration sorgt, anstatt auf ihre Kosten sinnlose Prozesse gegen demokratische Parteien zu führen und sich als oberster Kämpfer gegen „Rechts“ zu inszenieren. (TPL)