Um muslimische Männer nicht zu belästigen: Kindergartenleitung verlangt züchtige Kleidung

Um muslimische Männer nicht zu belästigen, soll eine Kindergartenleiterin in Wien österreichische Kindergärtnerinnen aufgefordert haben, hochgeschlossene Kleidung tragen.

Wie die freiwillige Unterwerfung unter die Steinzeitideologie Islam funktioniert, das demonstriert in erschreckender Weise eine Kindergartenleitung im hoch migrierten Wien.

In einem Kindergarten in Penzing soll die Leiterin der Einrichtung von ihren Mitarbeiterinnen verlangt haben, sich bedeckter zu kleiden, um muslimische Väter, die ihre Kinder abholen, nicht zu belästigen. Eine Anfrage der Krone-Zeitung bei der zuständigen Behörde (MA 10) zeigt, dass die Unterwerfung von der Islam devoten Kindergartenführung ausgeht. Die Stadt Wien selbst betont, dass es keine Vorgaben zu „höher geschlossener Kleidung“ gäbe und die Wahl der Kleidung den “Mitarbeiter*innen” obliegt, solange diese zweckdienlich und gepflegt sei.

Trotz dieser klaren Richtlinie scheint die Leiterin des Kindergartens eine eigene, islamkonformen Regel durchzusetzen. Die Behörde kündigte an, den Vorfall zu prüfen, bleibt jedoch vage und verweigert detaillierte Informationen darüber, wie sie weiter mit der Situation umgehen wird. Damit bleibt unklar, inwieweit solche internen Regeln toleriert werden.

“Die erzwungene Unterwerfung unter islamische Kleidervorschriften ist ein untragbarer Angriff auf die Freiheit und Würde der Frau, da sie diese zu bloßen Objekten religiöser Kontrolle degradiert. Es ist ein gefährlicher Schritt in Richtung der schleichenden Islamisierung öffentlicher Räume, der westliche Werte wie Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sabotiert. Solche Forderungen sollten nicht toleriert werden, sondern als klarer Bruch mit den Grundrechten entschieden zurückgewiesen werden”, so eine der wenigen gemäßigteren Meinungen zu diesem irren Islamtanz.

(SB)