Alice Weidel macht Lauterbachs mangelhafte Zahnhygiene zum Thema

Die Journalisten der Bundespressekonferenz setzen alles daran, die AfD in den Schmutz zu ziehen – wie gewohnt! Doch die Partei zeigt sich nach dem Wahlsieg in Brandenburg selbstbewusst und geht direkt in die Offensive. Und das mit einer “leckeren” Waffe: Karl Lauterbachs katastrophale Zahnhygiene!

Die AfD hat in Brandenburg als zweitstärkste Partei eine Sperrminorität erreicht und geht mehr als nur gestärkt aus dem vergangenen Wahlsonntag hervor. Bei der Pressekonferenz, die traditionell nach Wahlen von jeder Partei abgehalten wird, versuchen die Journalisten wie gewohnt die Partei zu diskreditieren. Unter anderem dafür, dass Karl Lauterbachs miserabler Zahnhygiene von AfD-Vertretern  zum Thema gemacht wurde.

Parteichef Tino Chrupalla verweist zum wiederholten Male auf die aggressive Wortwahl, mit der seine Parteimitglieder angegriffen werden und die körperlichen Bedrohungen, die sie erleiden müssen. All das, so der AfD-Chef werde von den Neigungsmedien nicht zum Thema gemacht. Die gleichen Journalisten, die sich jetzt empört darüber zeigen, dass Lauterbachs Zahnhygiene thematisiert werde, haben zuvor die massiven Beleidigungen und Angriffe auf AfD-Vertreter weitgehend ignoriert.

Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, scheint jedoch der Geduldsfaden endgültig gerissen zu sein und konfrontiert die Journalisten direkt. Sie erklärt: “Nicht jeder in diesem Land ist Gesundheitsminister, es ist genau eine Person und ich bin der festen Überzeugung und ich wiederhole das hier gerne, dass jemand mit einer so schlechten individuellen Zahnhygiene nicht verantwortlich sein kann. Und das können Sie gerne aufschreiben! Das wiederhole ich gerne. Das ist das, was ich denke, das geht so nicht.”

 

Eine Journalistin versucht, das Thema Lauterbachs Zahnhygiene schnell zu wechseln und fordert die AfD auf, sich davon zu distanzieren. Doch Alice Weidel konfrontiert sie direkt und entlarvt die Heuchelei: Schließlich waren es die Journalisten, die diese Debatte angestoßen haben! Trotz ihrer offensichtlichen Doppelmoral halten die Journalisten an ihrem gewohnten Muster fest: Sie reiten auf ihren Attacken gegen die AfD herum und ziehen sich dann beleidigt zurück, wenn die Partei zurückschlägt und ihre Taktiken ins Leere laufen.

(SB)