Blutsauger Strack-Zimmermann? (Foto: Imago

Wenigstens konsequent: Strack-Zimmermann lehnt Kursänderung in der Ukraine-Politik ab

Jeden Tag sterben tausende ukrainische und russische Soldaten in einem aussichtslosen Krieg, der keine Gewinner kennt, der aber zur Freude der Rüstungsindustrie künstlich aufrecht erhalten wird.

Politiker werden von diesem menschlichen Elend verschont und können aus sicherem Abstand natürlich immer wieder „gute“ Ratschläge geben:

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich vehement gegen eine Veränderung der Ukraine-Politik ihrer Partei ausgesprochen. Unter dem Eindruck der jüngsten Landtagswahlen müsse man viel mehr den Bürgern erklären, dass die Unterstützung der Ukraine „unser ureigenstes Interesse“ sei, sagte Strack-Zimmermann dem „RTL Nachtjournal-Spezial“. Wenn man zulasse, dass Putin Erfolg habe, „wird das nicht der letzte Krieg gewesen sein“.

Sie räumte dabei ein, dass andere politische Akteure dies anders sehen und dabei „oft deutlich lauter“ auftreten. „Wir werden unseren Weg gehen, weil wir glauben, dass die Sicherheit Europas Deutschlands nur gewährleistet ist, wenn Putin keinen Erfolg hat“, so Strack-Zimmermann.

Sorry, aber wenn hier jemand laut ist, dann ist es wohl diese Dame hier, oder? Und ob jegliche Friedensverhandlung gleichbedeutend mit einem Sieg Putins ist, muss auch bezweifelt werden.

Warum versucht man es nicht mal. Vielleicht kommt ja zumindest mal ein Waffenstillstand dabei herum. Das wären dann jede Menge Kriegstote weniger. (Mit Material von dts)

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