Leider läuft es nicht mehr so rund mit dem Verkauf der E-Autos, nachdem die vom Steuerzahler finanzierten Förderungen gestoppt wurden.
Nun wird diese von den angeschlagenen Auto-Konzernen wieder gefordert, um wenigstens die paar Arbeitsplätze noch zu sichern, die noch übrig geblieben sind.
Von Bartolomäus Bootsmann
Doch auch eine erneute Förderung wird nicht viel bringen, denn die Kunden wollen einfach nicht. Aus vielerlei verständlichen Gründen: Die Reichweite ist minimal, das Aufladen dauert zu lange – wenn mann denn überhaupt eine Ladestation, oder eine nicht besetzte Ladestation überhaupt findet. Neue Batterien sind unbezahlbar und los wird man den Schrott auch nicht wirklich.
Doch es gibt noch ein zusätzliches Problem:
Dass Elektroautos im Winter mehr Energie verbrauchen, ist sicherlich allgemein bekannt. Wie eine französische Studie nun belegt, ist Kälte aber nicht der einzige Witterungsfaktor, der die Reichweite der Stromer spürbar schmelzen lässt. Auch Regen treibt den Verbrauch in die Höhe.
Das hat auch einen Grund: Der Rollwiderstand ist auf nasser Straße deutlich höher als bei trockenem Asphalt. Um die gleiche Geschwindigkeit zu fahren, benötigt das Auto also mehr Leistung. Ob man mit einem Elektroauto oder Verbrenner unterwegs ist, macht dabei keinen Unterschied. Die Gesetzte der Physik gelten für beide gleich.
Aber Rettung ist in Sicht: Eine oder gleich mehrere Dürren könnten den Stromverbrauch verringern. Und das heißt: Das Klima muss sich noch ein wenig mehr und schneller erwärmen, ansonsten bleiben die Autoverkäufer weiterhin auf ihrer kostbaren Ware sitzen.
Und da vor allen die Grünen das nicht wollen, müssten sie jetzt sämtliche anderen Ideen, Pläne und Vorhaben buchstäblich auf Eis legen, damit das angeblich klimaschonende Gefährt das fahrende Volk beglücken kann.
Shizo?
Oder einfach: Steckt Euch Eure dämliche Klima-Ideologie sonst wo hin, tretet mit Euren quietschenden Lastenrädern weiterhin durch Eure ideologischen Sackgassen. Für uns gilt weiterhin: Rechts vor Links, Ihr Verkehrshindernisse.