Knast-Zustände wie in Entwicklungsländern in Deutschland: Deshalb fühlen sich die meisten Häftlinge hier auch wie "zuhause"... (Symbolbild:Pixabay)

Deutschlands Gefängnisse: Zum größten Teil von Ausländern und Migranten belegt

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Dass Zuwanderung nicht nur ein Problem der Quantität, sondern auch der Qualität ist, zeigt ein Blick in Deutschlands Justizvollzugsanstalten. Kaum irgendwo deutlicher als hier lässt sich das ganze Desaster der deutschen “Willkommenskultur“ ablesen: Das Land nimmt notorisch überwiegend die falschen auf und importiert Kriminelle. Die Massenmigration kostet den deutschen Steuerzahler nicht nur Abermilliarden für Sozialleistungen, Unterbringung und den Moloch der Asylindustrie, sondern auch für ausländische Häftlinge in Gefängnissen, wo Migranten vielerorts längst ebenfalls die Mehrheit oder eine erhebliche Minderheit bilden, wie Recherchen des „Freilich“-Magazins ergaben. Ende Juni diesen Jahres befanden sich in Nordrhein-Westfalen 14.047 Menschen in den Justizvollzugsanstalten in Haft. 5675 davon hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Anteil von 40,4 Prozent. Unter den nichtdeutschen Gefangenen waren vor allem Türken, Polen, Syrer, Marokkaner und Rumänen führend.

In Hamburg gibt es mit 57,8 Prozent den höchsten Wert nichtdeutscher Gefangener, in Berlin liegt er bei 56,4 Prozent, in Bremen bei 56 Prozent, in Bayern bei 51,1 Prozent, in Hessen bei 51,4 Prozent, in Sachsen bei 43,2 Prozent, in Niedersachsen bei 37,6 Prozent, in Brandenburg bei 36,8 Prozent, in Schleswig-Holstein bei 34,6 Prozent, in Rheinland-Pfalz bei 33,9 Prozent, im Saarland bei 30,7 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern, und Sachsen-Anhalt lag er jeweils bei knapp über 20 Prozent und in Thüringen bei 15,9 Prozent. Bei alledem muss noch berücksichtigt werden, dass ein erheblicher Teil der „deutschen“ Strafgefangenen eigentlich ebenfalls Migranten sind, denen man lediglich den deutschen Pass nachgeworfen hat. Zudem war der Stichtag für die Daten meist der 30. Juni oder der 31.März 2024. Mittlerweile können hier Änderungen eingetreten sein.

Weit überproportional hoher Anteil gemessen am Bevölkerungsanteil

Insgesamt betragen die Kosten für Unterbringung von Gefangenen bundesweit 4,137 Milliarden Euro (!) pro Jahr, die Kosten für die ausländischen Gefangenen schlagen mit rund 1,8 Milliarden Euro zu Buche. Am höchsten sind die Anteile hier in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg mit 412,35, 335,84 bzw. 226,53 Millionen Euro jährlich.
Martin Hess, der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärte dazu: „Etwa 15 Prozent der in Deutschland lebenden Personen sind Ausländer. Ihr Anteil an den Tatverdächtigen, den Verurteilten und den Strafgefangenen ist jedoch überproportional hoch. Wieder einmal belegen offizielle Zahlen, dass die Migrationspolitik der Altparteien komplett gescheitert ist.“ Obwohl seit Jahren bekannt sei, dass junge, männliche Zuwanderer überdurchschnittlich kriminell seien, werde nichts unternommen, um einen weiteren Zuzug dieser Personengruppe zu verhindern, so Hess weiter, der von einem „gezielten Raubbau an unserer Sicherheit“ sprach. Dies bringt die Situation auf den Punkt.

Die Massenmigration zerstört nicht nur den kulturellen und sozialen Zusammenhalt des Landes und bringt den Sozialstaat zum Zusammenbruch, die Unterbringung des exorbitant hohen Anteils an männlichen Migranten verursacht allein fast zwei Milliarden Euro Kosten pro Jahr. Das alles wegen einer beispiellos irrsinnigen und verantwortungslosen Politik, die in jeder nur denkbaren Hinsicht zulasten der Bürger geht. (TPL)

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