Am migrantischen Gewalt-Brennpunkt Alter Botanischer Garten in München, direkt neben dem Justizministerium gelegen, werden Menschen totgeschlagen und Frauen vergewaltigt. Gut, dass nun endlich hart durchgegriffen und die Büsche dort geschnitten werden! Sonst müsste man ja am Ende noch so etwas wie Grenzen schützen machen.
Der Alte Botanische Garten in München wurde 1809 gegründet und diente ursprünglich der botanischen Forschung. Den Münchnern diente er als beliebter Erholungsort, der mit seiner Vielfalt an Pflanzen und schönen Landschaften zum Verweilen einlud.
Nun – in Zeiten von politischem Totalversagen, einer kulturfremden Massenmigration hat sich der Alte Botanische Garten einst ein idyllischer Rückzugsort für Bürger, zu einem Kriminalitätshotspot entwickelt und ist von Gewalt geprägt. Direkt neben dem Justizministerium gelegen wurde von den Verantwortlichen jahrelang untätig zugesehen. 2023 registrierte die Polizei in der No-go-Area von München 936 Straftaten – 790 davon wegen Drogen. Dazu kommen 88 Körperverletzungen und 13 Sexualstraftaten. Heißt: Fast alle neun Stunden passiert dort eine Straftat – direkt vor den Augen des bayerischen CSU-Justizministers Georg Eisenreich.
Am Mittwochvormittag wurde die Angstzone wieder Schauplatz eines Verbrechens. Vor Ort wurde von der Polizei ein lebensgefährlich verletzter Münchner aufgefunden. Der 57-jährige Mann verstarb später an seinen schweren Kopfverletzungen in einem Krankenhaus. Die Mordkommission München hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet wieder einmal nach “einer Gruppe von mehreren Männern”.
Frauen meiden seit geraumer Zeit die Örtlichkeit. Immer wieder werden Frauen begrapscht, sexuell belästigt oder gar vergewaltigt. So konnte die Polizei im vergangenen Jahr bei einem Kontrollgang im Park mehr oder weniger live und zufällig einer Vergewaltigung einer 28-Jährigen durch einen Nigerianer beiwohnen.
„Bereits vor vier Jahren hatten wir das Thema bei den Verantwortlichen der Stadt sowie des bayerischen Innenministeriums gemeldet und auf die Situation hingewiesen”, beklagt sich der Chef des am Alten Botanischen Garten gelegenem edlen „The Charles Hotel“ bei der Bild-Zeitung. Man habe „leider lange nichts unternommen und tatenlos zugeschaut, wie sich der Alte Botanische Garten zu einem Brennpunkt entwickelt hat“, so Steinmaier, der aber nun feststellen kann, dass offensichtlich knallhart durchgegriffen wird: Bäume und Büsche werden geschnitten, Beleuchtung verbessert, Kameras installiert! Ansonsten müsste man ja am Ende noch so etwas wie Grenzen schützen! Oder irgendwie dafür Sorge tragen, dass nicht jeder Mensch auf der Welt hier einfach hereinspazieren kann?
Derweilen findet man in den sozialen Medien weitere Ideen, wie Sicherheit simuliert werden könnte:
“Nächster Lösungsansatz: Frauen können sich verschleiern, wenn sie nicht begrapscht werden möchten.”
“In den Parks die Bäume ausreißen, damit Frauen unbehelligt spazieren gehen können?”
“Mit Messerverbotszone und beschnittenen Büschen wär das nicht passiert. Frauen atmen auf.”
“Was kommt als nächstes? “Liebe Frauen, wenn sie nicht begrapscht werden möchten, bleiben sie zu Hause”?”
(SB)