Migrations-Irrsinn im rot-pink heruntergewirtschafteten Wien: 1700-Euro-Luxuswohnungen mit Klimaanlage, Balkon und Terrasse für Flüchtlinge. Rechnung geht an den Steuerzahler. Am Sonntag haben auch die Wiener die Chance bei der Nationalratswahl diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.
Nicht nur in Deutschland tobt der links-grüne Migrationswahnsinn. Auch im rot-pink regierten Wien treibt dieser Irrsinn nach dem Motto: “Alles für die Anderen- nichts für die Hiesigen” immer neue Blüten.
So sollen Massenmigranten im zehnten Bezirk in nagelneue Luxuswohnungen einziehen – für Mieten, die den meisten Wienern schlicht unerschwinglich sind. Die österreichische Kronen Zeitung enthüllte diesen Skandal, der einmal mehr zeigt: Die Verantwortlichen haben jegliches Maß und jeglichen Realitätssinn verloren.
Konkret geht um hochmoderne Luxuswohnungen in der Favoritenstraße 185, ausgestattet mit Klimaanlagen, Balkonen oder Terrassen und perfekter Verkehrsanbindung – dazu ein Supermarkt im Haus. Während viele Wiener sich solche Wohnungen nicht einmal im Traum leisten können, werden hier sogenannte anerkannte Flüchtlinge einziehen.
Ursprünglich sollten die Wohnungen dem freien Markt zur Verfügung stehen und zu marktkonformen Preisen vermietet werden. Jedoch zeigte sich: Diese Preise waren für den Großteil der Wiener unerschwinglich. Beispiele aus der Preisliste sprechen Bände: 1.377 Euro für 65 Quadratmeter, 876 Euro für eine Einzimmerwohnung und fast 2.000 Euro für 87 Quadratmeter unter dem Dach.
Die Diakonie – auch in Österreich ist der evangelische Sozialdienstleister dick im Migrationsgeschäft – mietete kurzerhand das gesamte Gebäude, um es für sogenannte Flüchtlinge zu nutzen. Gemeinsam mit dem Fonds Soziales Wien (FSW) sollen diese „fit für den Arbeitsmarkt“ gemacht werden. Diese Rechnung ist ebenso vom Steuerzahler zu berappen, die die Kosten für die Luxuswohnungen.
Dreister Weise behauptet die Diakonie, die Flüchtlinge würden „die gesamte Miete selbst zahlen“. Die Diakonie scheint Bürger für komplett bescheuert zu halten, wenn diesem vorgegaukelt wird, dass er diesen ganzen Wahnsinn nicht bezahlen müsse. Die Empörung wächst. Anwohner des angrenzenden Gemeindebaus, auch dieses ist mit Migranten vollgestopft, sammeln aktuell Unterschriften gegen dieses Projekt. Sie befürchten die Schaffung eines neuen sozialen Brennpunkts.
Abhilfe bei diesem Irrsinn naht, insofern die Österreicher am Sonntag bei den 28. Nationalratswahl die richtige Wahl treffen. Österreich steht am Sonntag vor einer grundlegenden Veränderung der politischen Kräfteverhältnisse. Die derzeit regierende ÖVP muss mit erheblichen Stimmenverlusten rechnen und kommt in aktuellen Umfragen auf nur noch 24 bis 26 Prozent der Stimmen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Zweiten Republik könnte die rechtskonservative FPÖ zur stärksten politischen Kraft in Österreich werden: Sie kann den Demoskopen zufolge mit einem erheblich Zugewinn rechnen und kommt derzeit auf Werte um die 28 Prozent. Während die SPÖ mit 20 Prozent ihr Ergebnis von 2019 in etwa halten könnte, würden die Grünen gut die Hälfte ihrer Wählerschaft verlieren und kämen auf nur noch sieben bis neun Prozent. Viertstärkste Kraft wäre nunmehr die pinken Genossen der Partei NEOS, die in den Umfragen auf neun bis zehn Prozent der Stimmen kommt. Ebenfalls im neuen Nationalrat vertreten sein dürften die Clowns von der Bierpartei – eine linke Spaßpartei ähnlich der Partei Die Partei in Deutschland, deren Umfragewerte zwischen vier und sechs Prozent liegen. Chancen auf den Einzug ins Parlament haben wahnsinniger Weise auch die Kommunisten der KPÖ, die derzeit drei Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen kann.
(SB)