Muslim (Symbolbild: shutterstock.com/Lens Hitam)

Friedensreligion Islam: Polizeikontrolle vor Neuköllner Moschee eskaliert

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Ein erneuter Vorfall vor einer Berliner Moschee zeigt: Es war ein riesiger Fehler, den Islam und seine Vertreter in Massen in dieses Land zu lassen. 

Am Freitagmittag zeigte sich vor einer Neuköllner Moschee einmal mehr, das der Islam und seine Anhänger alles sind, nur nicht – wie mantraartig immer und immer wieder erzählt, friedlich. Zivilpolizisten wurden bei einer Kontrolle vor der Moschee von bis zu 15 Menschen umringt und mussten Verstärkung anfordern, nachdem sie zunächst wegen eines falsch geparkten Autos gerufen worden waren. Als sie drei Männer aufgrund von Nötigung im Straßenverkehr und Beleidigung überprüfen wollten, floh einer von ihnen auf das Gelände der Moschee – die Tür wurde sofort von innen blockiert, um der Polizei den Zugang zu verwehren.

Im Zuge der Kontrolle eines weiteren Verdächtigen eskalierte die Lage dann endgültig: 20 bis 30 Muslime griffen in die polizeilichen Maßnahmen ein und versuchten, die Beamten zu behindern. Mehr Menschen strömten aus der Moschee, um die Situation zu filmen und die Polizei aktiv zu stören. Dies führte dazu, dass auch der dritte Mann ungehindert in die Moschee fliehen konnte, wo erneut der Eingang blockiert wurde.

Erst nachdem Verstärkung eintraf, konnte die Polizei die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen, doch die Männer waren längst verschwunden. Zwei Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt, während die Ermittlungen nun wegen Nötigung, Beleidigung, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte laufen.

Dieser Vorfall verdeutlicht erneut, was der Islam und seine Anhänger tun, wenn sie in einer nicht-muslimischen Gesellschaft beginnen, die Mehrheit zu erhalten und widerlegt die immer wieder vorgebrachte Behauptung, der Islam sei eine Religion des Friedens.

In den Kommentarspalten behilft man sich derweilen mit Sarkasmus über die immer unhaltbareren Zustände, die eine verantwortungslose Massenmigration von Muslimen diesem Land beschert hat, hinweg:

“Ich fürchte, die Beamten haben sich eines schweren Dienstvergehens schuldig gemacht: Der EInsatz war offenbar nicht, wie in den islamischen Siedlungsgebieten Berlins erforderlich, mit dem Anti-Polizeibeauftragten des Senats, der Intergrationsbeauftragten und dem örtlich zuständigen Friedensrichter abgesprochen. Ich hoffe, es kommt zu keiner weiteren Eskalation durch diesen unprovozierten Zugriff der Berliner Polizei außerhalb ihres Zuständigkeitsgebietes – da werden sicherlich hohe Dschizya-Zahlungen für die Dhimmis erforderlich.” 

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