Igitt! „Oma‘s Küche“ wirbt mit „Zigeunerschnitzel“ und „Negerkuss“

Maximalaufregung auf Rügen: Während dieses Land mit Karacho an die Wand gefahren wird, kein Tag ohne migrantische Messerattacken und Vergewaltigungen vergeht, kümmern sich aufmerksame Urlauber auf Rügen um die wirklich wichtigen Dinge.

„Omas Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln … danach gibt es einen Negerkuss.“ So wirbt die Inhaberin von  „Oma‘s Küche“ in Binz auf Rügen mit einem Außenschild für das Tagesangebot. Und bringt damit die Hirne von politisch-korrekten Urlaubern und Schreiberingen der Mainstreampresse zum Kochen.

Die Ostsee-Zeitung macht einen “handfesten Skandal” auf der deutschen Urlaubsinsel aus, die Bildzeitung getraut sich  das “Verbrechen” in ihrer Überschrift nur mit ” „Omas Zigeunerschnitzel“ mit „N …-kuss“ anzudeuten.

Nach der Beschwerde von mehreren Urlaubern, deren anti-rassistischem Radar die Werbung nicht entgangen war, rückte sogar bereits die Polizei bei der Inhaberin an. Diese entgegnet indes: „‚Zigeunerschnitzel‘ und Negerkuss‘ sind legitimierte Worte.“ “Eine durchaus eigenwillige Auffassung”, bemerkt die politisch-korrekte Ostsee-Zeitung spitz und zitiert eifrig die Volkserzieher:

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, aktuell geleitet von Ferda Ataman, die Deutsche schon mal gern als Kartoffel bezeichnet, bewertet den Ausdruck „Zigeuner“ als eindeutig diskriminierend. „Hier handelt es sich nicht um eine Eigenbezeichnung der Roma und Sinti, sondern um eine abwertende Fremdbezeichnung, mit der Sinti und Roma ausgegrenzt werden”, weiß die Ostsee-Zeitung zu berichten. Und noch viel, viel, viel schlimmer sei das böse Wort „Negerkuss“. Das sieht Silke Dorn vom Jugendmigrationsdienst der Awo wenig überraschend noch problematischer. Der Ostsee-Zeitung sagt sie über die Werbetafel von „Oma‘s Küche“: „Diese Wörter bringen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck.“

Die Bildzeitung weißt darüber hinaus darauf hin, dass es ja nicht erste Mal sei, dass „Oma‘s Küche“ in die Schlagzeilen gerät. Zuvor hatte die Inhaberin die Frechheit besessen, und geglaubt, ihr Lokal so führen zu können, wie sie es für gut hält und ein “Kinderverbot” ab 17 Uhr im Restaurant ausgesprochen.

Und wie auch bei diesem “Aufreger”, der in den sozialen Medien mehrheitlich mit Applaus bedacht wurde, scheint das Angebot „Omas Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln … danach gibt es einen Negerkuss”, von der Mehrheit der Bürger als das gesehen zu werden, was es ist: Werbung für kulinarische Leckereien:

Screenshot

(SB)