Hier mal ein echter Leckerbissen, geschrieben von der hervorragenden Autorin Yvonne Kussmann auf X:
Guten Mittag zusammen, Achtung, es wird unappetitlich. Beschissenes aus Erkelenz.
Weil die Bewohner der dortigen Flüchtlingsunterkunft es nicht schaffen, die Toiletten sauber zu halten, teilweise in die Duschen kacken und die Sanitäranlagen oftmals so verdreckt sind, dass Putzfirmen sich weigern, diese sauber zu machen, will die Stadt den Bewohnern jetzt entgegenkommen. Hock-Klos sollen dort jetzt installiert werden. Sprich – ein Loch im Boden mit einem Schlauch daneben.
Der Verantwortliche der Stadt dazu: “Mit dieser Entscheidung hoffen wir, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können – nämlich, dass wir zum einen auf die Toilettenkultur der Menschen aus arabischen und afrikanischen Ländern reagieren und dadurch im Umkehrschluss alle Arten der Toiletten in der Einrichtung sauberer bleiben.”
Am Vorhaben der Stadt gibt es nun Kritik. Die Bürgerpartei Erkelenz reagierte mit einem Antrag, der folgend formuliert wurde: „Die Bewohner des Flüchtlingsheims können sich anscheinend nicht an westliche Hygienestandards halten und besudeln die Toilettenanlagen mit ihren Exkrementen. Aufgrund dieser katastrophalen, unhygienischen Verhältnisse weigert sich jede Reinigungsfirma, diese Arbeit zu machen. So kam man zu dem Entschluss eine Hocktoilette zu installieren! Wir von der Bürgerpartei halten dies für ein falsches Signal, das nichts mit Integration zu tun hat, sondern eher das Gegenteil bewirkt.“ Weiter fordert die Bürgerpartei, dass die Bewohner künftig die Unterkünfte samt Toiletten selbst putzen müssen und zusätzlich zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden.
Ich kann mich den Forderungen der Bürgerpartei nur anschließen. Das sollte bundesweit gelten. Es muss endlich aufhören, dass Flüchtlingen auf Steuerzahlerkosten eine Rundumversorgung wie im Hotel geboten wird. Selbstverständlich kann und muss von ihnen erwartet werden, dass sie ihren Dreck selbst wegputzen und ihre Unterkünfte sauber und ordentlich halten. Wer nicht mitmacht, in die Dusche scheisst und seine Unterkunft verdreckt, dem muss halt auch mal eine Konsequenz drohen, wie z.B. den Entzug von Geldern. Wenn wir von ihnen nicht einmal erwarten, dass sie sich beim Toilettengang an unsere Gepflogenheiten anpassen, wie sollen diese Leute sich dann jemals in unsere Gesellschaft einfügen? Zudem hat es auch etwas mit Respekt uns gegenüber zu tun. Es ist unser Land und unsere Kohle, die ausgegeben wird. Wir sind die Gastgeber. Also anpassen – auch beim Gang aufs Klo.