Da werden sich die Messerstecher und Vergewaltiger, die den Öffentlichen Raum gekapert haben, aber mit Sicherheit in die Windeln machen:
Der Präsident des Deutschen Städtetages, Markus Lewe, hat ein generelles Verbot von Schreckschusswaffen gefordert. “Die Menschen in unseren Städten erwarten zurecht, dass der Staat für ihre Sicherheit sorgt und sie so gut wie möglich vor Waffengewalt schützt”, sagte Lewe den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Die Bundesregierung solle die geplante Reform des Waffengesetzes auch dazu nutzen, “um Schreckschusswaffen generell zu verbieten”.
Schreckschusspistolen, die scharfen Waffen oft täuschend ähnlich seien, lösten mehr Unsicherheit in den Städten aus, so Lewe. “Und in jeder Silvesternacht sind sie nicht nur Ärgernis, sondern sorgen immer wieder auch für Verletzungen.”
Ausnahmen für Bergsteiger oder Segler für den Abschuss von Signalmunition will der Städtetag weiter zulassen. “Aber in unseren Städten wollen wir künftig keine Schreckschusspistolen mehr haben”, sagte Lewe.
Im Rahmen des sogenannten “Sicherheitspakets”, das die Bundesregierung nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag von Solingen beschlossen hat, soll auch das Waffenrecht verschärft werden. Vor allem Messerverbote sollen deutlich ausgeweitet werden.
Die natürlich überhaupt nichts bringen, sondern nur die harmlosen Bürger entwaffnen sollen. Denn kein Mensch mit krimineller Energie wird sich daran halten. Außerdem kann man nicht ein ganzes Land zur Waffenverbotszone machen und Millionen Polizisten das auch noch kontrollieren lassen.
Diese Regierung hat kein wirkliches Interesse daran, die Bürger zu schützen. Sie tut nur so als ob. Das so genannte “Sicherheitpaket” ist nicht mehr als eine Schreckschusswaffe, die man zu einem Duell mitnimmt.
Vielleicht wäre es sogar sinnvoller, das Waffengesetz zu ENTschärfen. (Mit Material von dts)