Offensichtlich dauert es den islamophilen Genossen zu lange, bis hier endlich ihr gewünschtes und geliebtes Kalifat und mit ihm die Scharia ausgerufen werden kann und so will man jetzt wohl den offiziellen Weg einschreiten:
Die Abgeordneten der SPD-Bundestagsfraktion fordern eine “Migrantenquote” für Beamte und Richter und wollen noch vor Weihnachten einen Entwurf für ein sogenanntes Partizipationsgesetz vorlegen. Das berichtet die “Bild” in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf eine “Arbeitsplanung der SPD-Bundestagsfraktion für das 2. Halbjahr 2024”.
Darin heißt es: “Mit diesem Gesetz soll die Partizipation der Einwanderungsgesellschaft gestärkt werden durch eine Quote von Personen mit Migrationsgeschichte oder Diskriminierungserfahrung bei Bundesgerichten und Behörden.” Wie hoch die Quote konkret sein soll, wollte eine Fraktionssprecherin auf Anfrage nicht beantworten. Es gebe noch keine “näheren Konkretisierungen”, schreibt die Zeitung.
Die SPD-Fraktion wolle mit Einführung einer Migrantenquote die “Einwanderungsgesellschaft stärken”, sagte eine Sprecherin zu “Bild”. Dazu wolle man auch einen “Partizipationsrat” einführen. Geplant sei, “in der Bundesverwaltung und in den Unternehmen mit Bundesbeteiligung eine ganzheitliche Diversity-Strategie mit konkreten Fördermaßnahmen, Zielvorgaben und Maßnahmen für einen Kulturwandel” einzuführen.
Qualität und Ausbildung und vor allen Dingen Rechtstreue haben bei den Linken eh noch nie eine große Rolle gespielt, von daher ist dieser Vorstoß einfach nur logisch und konsequent. Man kann nur hoffen, dass die Frauen- Behinderten- und Transquote darunter nicht leiden muss. Aber sowas hätte sich in einem Kalifat dann sowieso erledigt.
Außerdem wäre dieses Gesetz bald sowieso überflüssig, denn irgendwann in nicht all zu langer Zeit gibt es sowieso nur noch Menschen mit Migrationshintergrund, die Beamte werden können. Die anderen sind ja gar nicht mehr da. (Mit Material von dts)