Läuft: Polizeibekannte 12-köpfige Bulgarenfamilie kassiert 17.000 Euro Bürgergeld
Obwohl Bulgarien bekanntlich kein Land ist, aus dem man flüchten müsste, sondern Mitglied der EU ist, erhält eine polizeibekannte, bulgarische Großfamilie in Deutschland mehr als 17.000 Euro Bürgergeld – jeden Monat. Nur damit Sie wissen, warum Ihnen dieser Staat immer tiefer in Ihre Tasche greift.
Ein Beispiel in welchem Ausmaß der deutsche Steuerzahler zur Beute gemacht wird, ist der Fall einer polizeibekannten zwölfköpfigen Familie aus Bulgarien, die laut der Bild-Zeitung kürzlich von der Bundespolizei bei einer Routinekontrolle an der Grenze aufgehalten wurde. Laut den Bescheiden des Jobcenters Berlin erhielte der Bulgarenclan „Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ in Höhe von nahezu 18.000 Euro.
Ein erheblicher Teil der finanziellen Mittel wurde für die hohen Unterbringungskosten der Familie verwendet. Laut einem Bericht in der Bild-Zeitung zahlt die Bundesagentur für Arbeit teilweise überhöhte Mieten für die Unterkünfte von Bürgergeld-Empfängern. Doch wie hoch waren die Kosten, die der deutsche Steuerzahler für die kriminelle bulgarische Familie ausgeben musste genau?
Für den Zeitraum vom 1. April 2023 bis zum 30. September 2023 genehmigte die Bundesagentur für Arbeit der Familie folgende Beträge:
April 2023: 17.216,00 Euro
Mai 2023: 17.642,00 Euro
Juni 2023: 17.216,00 Euro
Juli 2023: 17.296,99 Euro
August 2023: 17.311,40 Euro
September 2023: 16.943,01 Euro
Für Januar 2024 weist der Bescheid des Jobcenters sogar einen Betrag von 17.897,02 Euro aus. Die Bundesagentur für Arbeit lehnte eine Stellungnahme zu diesem Fall ab.
In den sozialen Netzwerken erscheinen immer wieder Zahlungsbescheide von Jobcentern von Migranten, die aufgrund ihrer irrsinnig hohen Beträge mehr als nur für Aufregung sorgen.
So der Fall eines Syrer der mit seinen vier Frauen und 23 Kindern 2015 nach Montabaur in Rheinland-Pfalz herbeigeflüchtet kam und sich mit 30.000 Euro Sozialhilfe im Monat vom deutschen Steuerzahler verhalten ließ. Ganz aufgeregt berichtete das Wahrheitsportal Correctiv, dass es sich hierbei um eine Fakenews handelt. Denn, die Rechnung, die vom Steuerzahler zu berappen sei, beläuft sich für den Anhang und Nachwuchs des zeugungsfreudigen Muslim auf nachfolgende Beträge: