Nancy Faeser: Eine Innenministerin, wie sie sich Islamisten und Terroristen nur wünschen können

Als das iranische Mullah-Regime am Dienstagabend fast 200 Raketen auf Israel abfeuerte, versammelten sich in Berlin sofort muslimische Israel-Hasser, um dies lautstark zu bejubeln. Seit dem Hamas-Massaker vor fast einem Jahr, vergeht kaum ein Tag, ohne dass es in Deutschland irgendwelche antisemitischen Demonstrationen gäbe. Der Judenhass von Muslimen und weiten Teilen der Linken tritt immer offener hervor. Dies ist ein weiteres katastrophales Resultat der seit neun Jahren anhaltenden Massenmigration. Sofern es aus der Politik überhaupt Reaktionen auf die Freudenfeste über den iranischen Raketenangriff gab, beschränkten sie sich auf die übliche schauderhafte Phrasendrescherei. Innenministerin Nancy Faeser faselte, diese Kundgebungen machten sie „tief betroffen und wütend“. Jede Unterstützung für Hamas und Hisbollah sei in Deutschland verboten und könne „konsequent verfolgt“ werden, erinnerte sie.

Was Faeser dabei nicht erwähnte, war, dass sie die Hamas erst vor weniger als einem Jahr verboten hat, obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass sie nichts als eine brutale antisemitische Mörderbande ist. Auch die Hisbollah, für die dasselbe gilt, wurde erst 2020 verboten. Und: wie “engagiert“ Faeser gegen die Bedrohung des Islamismus vorgeht, zeigt aktuell gerade der Fall eines Islamisten aus Osnabrück, der am dortigen “Islamkolleg“ auf Staats- und damit Steuerzahlerkosten ausgebildet wird.

Baerbock & Faeser: Wegschauen und Geld für Israelfeidne

Dass ein Land, dessen ehemalige Kanzlerin behauptete, die Sicherheit Israels gehöre zu seiner Staatsräson, zwei Organisationen, deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist, erst 2020 bzw. 2023 verboten hat, ist schon Schande genug, zumal die Verbote ohnehin praktisch nutzlos sind, da die Unterstützer der Gruppen einfach etwas heimlicher und unter anderen Namen ihr Unwesen treiben. Dass die Ampel-Regierung die Hamas aber nach wie vor de facto mit Steuergeld unterstützt, ist ein einziger Skandal. Denn seit dem Hamas-Massaker schaufelt Außenministerin Annalena Baerbock immer neue Rekordsummen in die Taschen des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA, dass bis über die Ohren in den Hamas-Terror verstrickt ist. Erst im August wurden neun Mitarbeiter entlassen, weil sie direkt an dem Massaker beteiligt waren. Auch sonst ist seit eh und je bekannt, dass das UNRWA antiisraelische Propaganda betreibt. Dass alles schreckt Baerbock jedoch nicht ab, sondern spornt sie vermutlich sogar an. Erst kürzlich traf sie sich im Auswärtigen Amt mit 17 Israelhassern, die ihre Sympathien für die Hamas kaum verhehlen. Und auch die Hilfe für Gaza wurde letzten Monat abermals aufgestockt, obwohl jeder Cent davon bei der Hamas landet.

Wenn Faeser also Hamas-Unterstützer konsequent verfolgen will, müsste sie bei ihrer unsäglichen Kabinetts-Kollegin anfangen. Außerdem würde es sich empfehlen, den massenhaften Import männlicher Muslime endlich einzustellen. Damit würde sie solchen widerlichen Veranstaltungen wie in Berlin jedenfalls vorbeugen, anstatt danach das ewig gleiche verlogene Geschwätz abzusondern. (TPL)