Berlins oberster Queerenhetzer Pantisano: Hat er Kevin Kühnert den Blattschuss gegeben?

Die katastrophalen Folgen der Migrationspolitik führen inzwischen sogar schon dazu, dass die Linke sich selbst zerlegt. Nachdem sich der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir einen veritablen Shitstorm einfing, weil er eine härtere Asylpolitik forderte, da seine Tochter von Migranten „unangenehm begafft oder sexualisiert“ werde, traf es kurz vor dessen heutigem Rücktritt auch noch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Dieser hatte in einem „Spiegel“-Interview vom Freitag die verschwurbelte Aussage gewagt, dass die ihm als Homosexuellen begegnende Homophobie oft von „muslimisch gelesenen Männern“ ausgehe. Allerdings schob er sicherheitshalber sofort die absurde Alibi-Behauptung nach, die meisten Muslime in seinem Wahlkreis seien nicht homophob. Diejenigen, die es seien, hätten aber nicht das Recht, ihn in seiner Freiheit einzuschränken, und dazu würde er auch nicht aus taktischen Gründen schweigen. Kühnert hatte jedoch nie für nötig befunden, auf dieses Problem hinzuweisen, und sang stets lieber brav im Chor der Migrationsbefürworter mit.

Doch selbst diese wachsweiche Kritik konnte Kühnert nicht vor der geballten Wut der eigenen Blase schützen (und mancheiner vermutet darin gar den letzten Anstoß zu seiner heutigen Ankündigung, der Politik den Rücken zu kehren): Vor allem der Berliner „Queer-Beauftragte“ Alfonso Pantisano nämlich, ein Transwoker Aktivist und Hetzer in Staatsdiensten, entblödete sich dabei nicht einmal, sich auf Instagram mit einer Kufiya, einem traditionellen arabischen Kopftuch, zu präsentieren – um damit zu „beweisen“, dass auch er, als „schwuler Italiener“, „muslimisch gelesen“ aussehen könne. Kühnert warf er vor, „rassistische Erzählungen“ zu verbreiten. „Die Wurzel unserer erlebten Queerfeindlichkeit“ seien, so Pantisano weiter, „patriarchale Strukturen und all ihre fehlgeleiteten Männlichkeitsbilder“.

Schauderhaftes Geschwätz in queerer Folklore  unter Araberkopftuch

Er sei „echt enttäuscht und sauer“ auf Kühnert, ließ er ihn ebenfalls wissen. In die gleiche Kerbe hieb Mehmed König, der Landesvorsitzende von „SPDqueer Berlin“, der Kühnert auf Twitter vorwarf, auf einen „populistischen Zug“ aufzuspringen. Die eigentliche Ursache von Homophobie seien nämlich „patriarchale Strukturen, toxische Männlichkeit und der Hass auf alles, was von einem vermeintlichen ‚Normal‘ abweicht“, so seine Diagnose. Ob Pantisano mit diesem “friendly fire“ und seiner neuerlichen Breitseite Kühnert letztlich den politischen Blattschuss gab, sei dahingestellt: So oder so ist dieses schauderhafte Geschwätz ein weiteres Musterbeispiel für die totale Realitätsverdrängung der Linken. Sie sind so verbohrt in ihre Multi-Kulti-Illusion und ihren Hass auf alles Westliche, dass sie noch ihren eigenen Henkern huldigen. Gestalten wie Pantisano oder König könnten in den Herkunftsländern ihrer Schützlinge froh sein, wenn sie wegen ihrer Homosexualität nur verprügelt und nicht gleich am nächsten Kran aufgehängt oder in Fußballstadien zu Tode gepeitscht werden.

Doch anstatt diese Wahrheit anzuerkennen, faseln sie den üblichen woken Unsinn von „toxischer Männlichkeit“ und „patriarchalen Strukturen“ zusammen, die es im völlig entmannten Westen gar nicht mehr gibt, dafür aber nirgends mehr als in islamischen Kulturen und attackieren sogar noch ihre eigenen Genossen, wenn diese sich einmal verklausuliert trauen, die Zustände auszusprechen, die längst allgegenwärtig in diesem und jedem anderen Land sind, wo es eine signifikante Anzahl von Muslimen gibt. Daran zeigt sich abermals, dass es niemals zur überfälligen Wende in der Migrationspolitik kommen wird, solange diese Leute Regierungseinfluss haben. Wenn Kühnert konsequent wäre, müsste er Pantisano aufgrund des Fotos übrigens wegen „kultureller Aneignung“ anprangern. Dies würde eine neue Runde in diesem linken Narrenspiel einleiten. (TPL)