Finanzausgleich: Bayern stinksauer auf Nehmerländer wegen “Urlaubsgeld für Bürgergeldempfänger”

Vielleicht kommen die sozialistischen Geldverschwender nur zur Vernunft, wenn man ihnen den Geldhahn zudreht. Bayern wagt diesbezüglich jetzt mal einen Vorstoß:

Die CSU fordert die Nehmerländer im Länderfinanzausgleich auf, mit dem ausgezahlten Geld nur noch Kernaufgaben zu finanzieren. “Die Mittel aus dem Länderfinanzausgleich sollten von den Nehmerländern nur noch zur Erfüllung von Kern- und Pflichtaufgaben genutzt werden dürfen. Es ist ungerecht, dass Nehmerländer mit bayerischem Geld Leistungen bezahlen, die wir uns nicht leisten können, weil wir verantwortungsvoll haushalten”, sagte CSU-Generalsekretär Martin Huber der “Bild” (Montagausgabe).

Auslöser für die Kritik ist die Ankündigung von Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese (SPD), Bürgergeld-Beziehern bis zu 840 Euro Ferienzuschuss zu zahlen. “Die Urlaubsprämie von Mecklenburg-Vorpommern mit bayerischem Geld zeigt, dass der Länderfinanzausgleich dringend reformiert werden muss”, sagte Huber der Zeitung. “Dass die Bayern arbeiten, damit in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub bezahlt werden kann, ist absurd und ungerecht.”

Das Ding mit dem Urlaubsgeld ist wirklich der Hammer. Diejenigen, die noch arbeiten gehen, sich aber keinen Urlaub mehr leisten können, weil ihnen der Linksstaat zu viel abknöpft, fühlen sich zurecht verarscht und werden sich bestimmt überlegen, so schnell wie möglich ebenfalls ins Bürgergeld-Paradies rüber zu machen.

Herr Huber sollte aber auch mal einen Blick nach Berlin wegen. Dort wird der bayerische Euro für immer mehr Flüchtlinge verjubelt, während die Stadt verrottet und in Gewalt versinkt. Oder drückt man hier beide Augen zu, weil hier mit Herrn Wegner ein “Parteigenosse” für das Elend verantwortlich ist?

Über den Länderfinanzausgleich muss allerdings wirklich mal gesprochen werden. Der könnte nämlich auch mal in der sozialistischen Biotonne versenkt werden. (Mit Material von dts)