30 Flüchtlinge terrorisieren grün-dominiertes Kieler Stadtviertel

Sie bekommen, was sie sich herbeigewählt haben: Eine kleine Gruppe von etwa 30 „Flüchtlingen“ terrorisiert den Kieler Stadtteil Wik und sorgen für Angst und Schrecken. Lärm, Müll und ständige Diebstähle gehören mittlerweile zum Alltag der Wiker. Die Behörden? Hilflos! Jetzt sollen die Bürger selbst sehen, wie sie mit den Romas klarkommen. Der absolute Hohn: ein „Workshop“ soll angeblich helfen. 

Im Herzen des Kieler Stadtteils Wik liegt eine Gemeinschaftsunterkunft für 646 sogenannte Flüchtlinge. 30 von ihnen haben sich die 20.000 Einwohnergemeinde zur Beute gemacht und machen den Menschen dort  Leben für alle zur Hölle machen. Sozialdezernent Gerwin Stöcken des SPD-regierten Kielerklärt, es handle sich vor allem um Roma, die aus der Ukraine oder dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei stammen. Viele von ihnen seien Analphabeten und sprächen Türkisch. „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht,“ so der Sozialdemokrat, dessen Partei diesen Wahnsinn nicht nur auf Bundesebene weiter und weiter vorantreibt.

Die Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, ohne Unrechtsbewusstsein. „Polizei und Gerichte können nichts ausrichten,“ jammert Stöcken weiter. Besonders die Diebstähle seien ein großes Problem. „Angeblich unlösbar!“ Warum? Abschiebung sei angeblich nicht möglich, die Unterbringung in einer anderen Stadt ebenso wenig – und sie aus der Unterkunft zu verweisen, würde nur bedeuten, sie auf die Straße zu setzen. „Dann wäre diese Gruppe obdachlos,“ lautet die nur noch als absurd zu bezeichnende Begründung.

Der neueste Plan der SPD-geführten Behörden? Workshops! Die Bürger sollen den Roma-Flüchtlingen sagen, dass sie sich an die Regeln halten sollen. „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: die sich trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen,“ lautet eine der ebenso durchgeknallten, wie gefährlichen Forderungen von Stöcken.

Für die Anwohner klingt das wie blanker Hohn. Stefan Asmus, der in der Nähe der Unterkunft lebt, beschreibt die Situation so: „Es ist hier nicht mehr auszuhalten. Meine Nachbarn und ich haben uns diese Gegend ausgesucht, weil es ruhig war. Jetzt können wir im Sommer nicht mehr im Garten sitzen oder die Fenster aufmachen.“ Trotz mehrfacher Beschwerden bei den zuständigen Ämtern sei nichts passiert: „Polizei kommt, aber kann nichts machen.“

Auch die Supermärkte leiden unter der Situation: „Es hagelt Hausverbote. Aber die klauen einfach weiter,“ erzählt ein Supermarktmitarbeiter verzweifelt. Nachbarin Sonja Wiesenthal lebt in ständiger Angst: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Wir Frauen gehen abends nicht mehr in den Supermarkt.“

Frust, Angst und Ohnmacht prägen nun das Leben der Kieler Bürger, die auf die harte Tour nun lernen, dass man das bekommt, was man sich erwählt:

Screenshot

(SB)