Genau da gehört es hin: Flüchtlingsunterkunft auf Millionengrundstück am Starnberger See

Am Starnberger See kostet eine normale Wohnung ca. 4000€ kalt. Außer du bist Asylbewerber, dann kriegst du sie von arbeitenden Deutschen bezahlt. Dort, in Seeshaupt, nahe dem Starnberger See, soll eine Flüchtlingsunterkunft für mindestens 99 Personen entstehen. Das Grundstück gehört dem Freistaat Bayern. Sieht man sich an, wie die unter anderem  prominenten Anwohner gewählt haben, gehört die Massenmigrationsunterkunft genau dahin.

Starnberg und seine Umgebung, auch als “Starnberger Fünf-Seen-Land” bekannt, zählt zu den wohlhabendsten Gegenden Deutschlands. Viele prominente Persönlichkeiten und vermögende Menschen wie Ex-Fußballprofi Jens Lehmann sowie Musiker-Legende Peter Maffay haben dort ihren Wohnsitz, was die Region als Rückzugsort der Elite bekannt macht. Die Immobilienpreise sind hier traditionell sehr hoch.

Nun kann Maffay zeigen, wie ernst es ihm mit seinen “„Wir müssen helfen. Diese Menschen haben es sich nicht ausgesucht, dass sie fliehen müssen. Es ist unsere Pflicht, ihnen beizustehen”-Triaden ist. Denn: In Seeshaupt, nahe dem Starnberger See, soll in seiner unmittelbaren Nähe eine Flüchtlingsunterkunft für mindestens 99 Personen entstehen. Der Ortspolitiker Maximilian Amon rechnet laut dem Münchner Merkur sogar damit, dass es nicht bei 99 Asylbewerbern bleiben wird. Tatsächlich sei eine Kapazität von bis zu 152 Personen möglich. „Das beunruhigt mich“, so Amon.

Auch Vertreter jener Parteien, die diesen ganzen Massenmigrationswahnsinn mittragen und vorantreiben, geben den Besorgten. So Armin Mell von der FDP, der die Lage laut dem Merkur “problematisch” sieht: „Das ist ein Filetgrundstück, und es ist nicht kostenlos. Es gehört zum Vermögen aller Bayern. Ich hoffe das geht an uns vorbei“, so das “liberale” Gejammer. Und auch Genosse SPD-Politiker Reinhard Weber bekommt Muffensausen und bezeichnet das Vorhaben als „katastrophal“.

Das Grundstück, das dem Freistaat Bayern – also den Bürgern gehört – wurde bereits vor Jahren für die Gäste aus den islamischen und afrikanischen Gegenden dieser Welt in Betracht gezogen. Und für die natürlich nur das Beste. Die Pläne sehen einen modernen, nachhaltigen Bau mit Photovoltaikanlage und Wärmepumpe vor. Kostenpunkt: rund 1,7 Millionen Euro, bezahlt vom “Staat” – also vom Steuerzahler. Gnädigerweise sollen neben den Migranten-Unterkünften auch Wohnungen für Einheimische entstehen.

Ein Blick auf das Wahlverhalten der Starnberger zeigt, dass die Massenmigrationsunterkunft für mutmaßlich mehrheitlich junge, muslimische und afrikanische Männer genau dort hingehört:

(SB)