Gerlinde Kretschman (Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg)

Huch: Kretschmanns Ehefrau findet die Grünen „furchtbar“

Die First-Lady vom grün-heruntergewirtschafteten ehemaligem Innovationsbundesland Baden-Württemberg und holdes Eheweib von Ministerpräsident Wilfried Kretschmann findet die Grünen furchtbar. 

Na, das ist ja mal ein Ding! Mittwoch Abend war Gerlinde Kretschmann bei einer gemütlichen Gesprächsveranstaltung im Allgäu als Gast geladen. Genau: Beim „Talk im Bock“ in Leutkirch. Wie die Bildzeitung berichtet, war Frau Kretschmann, ihres Zeichens holdes Eheweib von Wilfried Kretschmann, grüner Ministerpräsident von Baden-Württemberg, nicht nur bestens gelaunt, schlagfertig und humorvoll. Nein. Die grüne First Lady war auch sowas von brutal ehrlich!

Denn: Ganz, ganz offen habe die 77-Jährige ausgesprochen, was sie über die Bundestagsfraktion der Grünen denkt. „Furchtbar — die machen reine Minderheitenpolitik und reine Katastrophenszenarien. Wir haben keine Freude an denen“, wird die gute Gerlinde, die mit „wir“ wohl sich und ihren obergrünen Ehemann meint, von der „Schwäbischen“ zitiert.

Die Bildzeitung zeigt sich ob Frau Kretschmanns Bundesgrünenschelte sowas von erstaunt, soll sie doch  ist vor allem für ihr soziales, ehrenamtliches Engagement bekannt sein und sich ganz arg toll in der Kirche und für den Naturschutz engagieren. Zudem  Sie gelte sie als bodenständig, das sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sei und später als Grundschullehrerin gearbeitet habe.

Was die Bildzeitung bei der ganzen Lobhudelei vergisst zu erwähnen: Die gute Gerlinde war, bevor sie schlussendlich bei den Grünen eintrat, wie ihr Ehemann auch, Mitglied der illegalen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), die den Menschenschindern Marx und Lenin ideologisch hinterherrannten.

Aber ansonsten ist Frau Genossin Kretschmann eine ganz, ganz normale Grüne.

(SB)

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