Jetzt will uns die Ukraine auch noch Tips beim “Stromsparen” geben

Man kann es sich nicht mehr ausdenken: Die Ukraine, welche die ganze Zeit mit Milliardenbeiträgen unterstützt wird und die gerade erst ankündigte, die letzte Durchleitung von russischem Erdgas in die EU spätestens diesen Winter dicht zu machen, und damit die Europäer weiteren energiepolitischen Belastungen und Herausforderungen ausliefert, zeigt sich gönnerhaft – und will den Europäern im Falle eines harten Winters Tips beim Stromsparen geben.

Natürlich soll dies mit dem Risiko einhergehen, dass dadurch die Opferbereitschaft der EU-Bürger geschmälert werden müsste; bereits letzten Winter waren entsprechende Aussagen der NGO International Electricty Agency von den westlichen proukrainsichen Medien verbreitet worden, die Europäer sollten im Zweifel Strom sparen für die Ukraine. Und im ersten Kriegswinter 2022 waren zu erwartenden Engpässe in der Energieversorgung infolge möglicherweise knapp werdenden Erdgases (was dann durch den milden Winter nicht zum Tragen kam) von der Politik als “solidarische Entbehrung” propagiert worden.

Perfider Plan

Und auch damals hatte das hochkorrupte Selenskyj-Regime, dessen Kriegsunterstützung ja erst die Ursache für Engpässe, industriezerstörerische und armutsfördernde Strompreise und Wirtschaftskrise hierzulande sind, “großzügig” Unterstützung für die Europäer in Sachen Energieversorgung zugesagt. Nun will die Ukraine den Europäern diesen Wintern also “das Stromsparen beibringen”, wie es ganz ironiefrei heißt.

Offenbar nun gehört die Abschaltung der Pipeline dazu als Teil eines möglicherweise perfiden Plans, dem Westen den Ernst der Lage der kriegführenden Ukraine zu verdeutlichen, indem man ihn nun zusätzlich in Mitleidenschaft zieht – nach dem Motto: Je mehr ihr friert und je knapper bei euch die Stromversorgung wird, umso eher könnt ihr euch vorstellen, wie es uns ergeht; also macht schonmal die nächsten Milliarden locker… (JS)