Martin Sellner über die schleichende Islamisierung

Die Islamisierung ist ein schleichender Prozess, der in Form von wachsenden Parallelgesellschaften seinen Anfang nimmt und sich in öffentlichen Massengebet als reine Machtdemonstration präsentiert. So wie aktuell in Melbourne.

Sobald der Islam eine nennenswerte gesellschaftliche Position gewonnen hat, beginnt er sich offensiver auszubreiten. Neben der bewussten Einflussnahme auf politische und kulturelle Institutionen ist die Besetzung der Stadtbilder ein fester Bestandteil der Strategie. Es werden Moscheen mit Minaretten gebaut, religiöse Symbole werden immer offener getragen. Ein wichtiger nächster Schritt ist die physische Raumnahme. Das öffentliche Massengebet ist kein Ausdruck tiefster Spiritualität, sondern reine Machtdemonstration.

Genau dieser muslimische Mechanismus ist aktuell in Melbourne zu “bestaunen”, wo in der vergangenen Woche die islamische Machtdemonstration unter freiem Himmel in Gestalt von Hunderten betenden Muslimen zelebriert wurde und worauf Martin Sellner aufmerksam macht:

Die Straße sei der letzte Ort, der erobert wird, bevor es ins Private geht. Nicht nur das gilt es zu verteidigen, sondern uns die Straße und unsere Städte zurückzuholen, so Sellner, der sich deshalb für Remigration stark macht.

In Melbourne lebt eine bedeutende muslimische Gemeinschaft, die stetig wächst. Laut der Volkszählung 2021 identifizierten sich etwa 6,1 % der Bevölkerung von Victoria als muslimisch. Bei einer Gesamtbevölkerung von nur rund 5 Millionen Menschen in Victoria bedeutet das, dass etwa 300.000 Menschen in Melbourne muslimischen Glaubens sind.

(SB)