Milei, wo bist Du? Atamans Antidiskriminierungsstelle verdreifacht Budget auf 13,4 Millionen Euro

Nur noch wahnsinnig, nur noch links: Die Ausgaben für die Antidiskriminierungsstelle, geleitet von der hoch umstrittenen Ferda Ataman, haben sich seit 2023 von 5,1 Millionen auf 13,4 Millionen Euro fast verdreifacht. Längst ist klar: Wir bräuchten einen Milei, der solche Stellen radikal streicht, und zwar auf Null.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) steht seit Jahren unter Kritik. Doch 2023 hat das Ganze einen neuen Höhepunkt erreicht: Mit einem gigantischen Budget von 13,395 Millionen Euro im vergangenen Jahr ist die Behörde fast dreimal so teuer geworden wie im Vorjahr, als dem Laden “nur” 5,145 Millionen Euro zur Verfügung standen. Diese Steigerung stellt sich angesichts der Ergebnisse als fragwürdig heraus. Denn: Trotz einer Aufstockung des Personals von 34 auf 42 Mitarbeiter im letzten Jahr und den damit verbundenen Kostensteigerungen bearbeitete die ADS gerade einmal rund 2.000 Anfragen mehr als 2022. Insgesamt wurden 10.772 “Beratungsanfragen” bearbeitet.

Die ADS sollte ursprünglich dem Schutz vor Diskriminierung dienen, doch der Eindruck drängt sich auf, dass sie ihre eigentliche Aufgabe nicht nur nicht erfüllt, sondern für ganz andere Ziele eingesetzt wird. Der Fokus liegt auf links-politische Kampagnen und medienwirksame Projekte, die weit über den eigentlichen Zweck der Behörde hinausgehen. Dreh- und Angelpunkt: Die Behördenleiterin Ferda Ataman. Statt wirklichen Diskriminierungsopfern konkrete Hilfe zu bieten, generiert sie immer neue Opfergruppen und lebt ihren Migranten-Aktivismus geradezu wahnhaft aus.

Ataman steht seit Anbeginn unter Beschuss. Die ehemalige Journalistin und Migrations-Aktivistin, die in der Vergangenheit abfällige Begriffe wie „Almans“ oder „Kartoffeln“ verwendete, sorgt mit ihrer radikalen Identitätspolitik für Aufsehen. Als führende Figur der „Neuen Deutschen Medienmacher“, einer Gruppe, die sich für “ethnische Pluralität in den Medien” starkmacht, sprich den Deutschen das Deutschsein austreibt, trägt sie zur ideologischen Ausrichtung der ADS bei. In ihrer Rolle als Antidiskriminierungsbeauftragte versuchte sie zudem in der Vergangenheit, kritische Journalisten durch rechtliche Schritte zu zensieren – und scheiterte.

Immer mehr Bürgern stellt sich die Frage: Warum werden Millionen Euro Steuergeld für die Profilneurose einer links-radikalen Migrationsfunktionärin ausgegeben?  In Anbetracht dieses links-woken Wahnsinns wäre es mehr als nur wünschenswert, wir hätten Politiker wie Javier Milei in Deutschland. Jemanden, der nicht zögert, solche Stellen ersatzlos zu streichen. Milei, der in Argentinien erfolgreich  die Abschaffung von ineffizienten, linken Institutionen durchzieht, ist das, was Deutschland derzeit fehlt. Ein Politiker, der keine Angst hat, überflüssige, links-ideologisch motivierte Behörden zu hinterfragen und zu eliminieren, um den Staat wieder in einen schlanken, effizienten Dienstleister zu verwandeln.

Es ist höchste Zeit, dass auch hierzulande solche Stellen abgeschafft werden und die Atamans in das reale Leben entlassen werden.

(SB)