NRW: CDU, AfD und BSW weiter auf Erfolgskurs, Ampel-Parteien stürzen auch hier ab
Die Bürger in NRW scheinen ein dickes Fell zu haben, denn unter Ministerpräsident Wüst wird dieses Bundesland wie kein anderes von Islamisten, arabischen Clans und gewaltbereiten Migranten beherrscht.
Aber anscheinend alles im grünen Bereich – außer für die Grünen und die Ampelparteien:
In Nordrhein-Westfalen liegt die CDU laut einer Umfrage des Instituts Infratest in der Wählergunst weiter klar vorn. Im NRW-Trend, der für das WDR-Magazin „Westpol“ erstellt wurde, kommt die Partei von Ministerpräsident Hendrik Wüst auf 40 Prozent und würde die anderen Parteien damit weiter distanzieren.
Die CDU klettert demnach im Vergleich zum April 2024 um weitere zwei Prozentpunkte und erreicht ihren besten Wert seit April 2020. Die Grünen als kleiner Regierungspartner verlieren dagegen deutlich an Rückhalt (-3) und landen nur noch bei 14 Prozent. Schlechter lagen sie zuletzt im Frühjahr 2018.
Auch die beiden Bündnispartner der Grünen in der Ampelregierung auf Bundesebene stoßen in NRW auf weniger Zustimmung als im April. Die SPD kommt auf 18 Prozent (-1), die FDP nur noch auf 3 Prozent (-2). Erstmals seit 2013 landen die Liberalen damit im NRW-Trend unter der Fünf-Prozent-Hürde und würden so aktuell den Wiedereinzug in den Landtag verpassen.
Die AfD kann ihre Verluste aus dem April nahezu wettmachen und liegt bei 13 Prozent (+2). Das Bündnis Sahra Wagenknecht verbessert sich leicht, würde mit 4 Prozent (+1) den Einzug in den Landtag aber weiter verpassen. Alle sonstigen Parteien kämen zusammen auf 8 Prozent, darunter auch die Linke. Die aktuelle schwarz-grüne Koalition hätte damit weiter eine stabile Mehrheit im Parlament. Alternativ wäre auch eine Koalition aus CDU und SPD rechnerisch möglich.
Für den NRW-Trend wurden vom 8. bis 10. Oktober 1.167 Wahlberechtigte telefonisch (685) und online (482) befragt.
Schwarz-Grün ist zumindest für eine Partei doch kein Erfolgsgarant. Und der Wunsch nach einer konservativen Regierung ist weiterhin ziemlich groß, aber das interessiert Wüst natürlich nicht. Für ihn bleibt die AfD ja „Nazi-Partei“ (und er darf das als Linker ja sagen). (Mit Material von dts)