Prominenter Totengräber der CDU: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (Foto:Imago)

Hendrik Wüsts NRW: Das flächengrößte Shithole Deutschlands

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Unter der schwarz-grünen Regierung von Ministerpräsident Hendrik Wüst ist Nordrhein-Westfalen zu dem Bundesland geworden, das man am ehesten mit der eskalierenden Migrantengewalt in Verbindung bringt. “Das westdeutsche Bundesland, in dem rund 18 Millionen Einwohner leben, hat sich zu einem Hort der Gewalt entwickelt, in dem täglich deutlich wird, was es bedeutet, wenn die Migrationsgesellschaft scheitert”, so “Nius” gestern. Aktuelle Zahlen des NRW-Innenministeriums zeigen, dass die Messer-Kriminalität an Schulen 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast 52 Prozent gestiegen ist. Waren es 2022 noch 193 Fälle, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 293. Auch außerhalb von Schulen erhöhte sich die Zahl von 99 auf 217 Fälle, etwa beim Schulsport oder bei Klassenfahrten. Marc Lürbke, der innenpolitische Sprecher der nordrhein-westfälischen FDP-Fraktion, sprach von einem „dramatischen Warnsignal“, das zeige, „wie sehr die Messergewalt zur traurigen Realität für viele Schülerinnen und Schüler“ geworden sei.

Letzte Woche sorgte der Fall eines polizeibekannten Iraners für Entsetzen, den die Polizei gerade noch rechtzeitig niederschießen konnte, bevor er ein Kino in Krefeld mit rund 100 Gästen niederbrennen konnte. Der Mann ist unter nicht weniger als 27 (!) Identitäten bekannt, kam 2002 illegal nach Deutschland, wurde aber, trotz mehrfach abgelehnter Asylanträge, immer weiter geduldet. Auch der Terrorakt von Solingen, bei dem ein Syrer, der längst abschiebepflichtig war, am 23. August drei Menschen abschlachtete, war nur möglich, weil Wüsts grüne Integrationsministerin Josefine Paul nichts unternahm, um den Mann aus dem Land schaffen zu lassen und dabei auch offenbarte, dass ihr die ganzen Modalitäten offensichtlich unbekannt waren – abgesehen davon, dass die Grünen natürlich ohnehin keinerlei Abschiebungen wollen.

Kriminalität im Land, Schleuserskandal in der CDU

Der Merkel-Jünger Wüst, der seinem Idol noch im letzten Jahr die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen hinterherwarf und dies mit den Worten garnierte: „Angela Merkels Wirken hat unser Land auf vielfältige Weise geprägt. Für ganz Deutschland und damit auch für unser ganzes Land Nordrhein-Westfalen hat sie Kurs gehalten. Kurs in Richtung Stabilität, Europäische Einbettung und Weltoffenheit – dafür gebührt ihr großer Dank, dem wir mit dem Staatspreis Ausdruck verleihen“, riskiert lieber innenpolitischen Druck, als sich von einer grünen Ministerin zu trennen. In Wuppertal -und natürlich nicht nur dort- versucht ein Schwimmbad ebenso verzweifelt wie erfolglos, mit der ständigen Gewalt und sexuellen Belästigungen fertigzuwerden, die tagtäglich von herumlungernden Migranten ausgehen. Zudem befindet sich Nordrhein-Westfalen fest im Würgegriff von kriminellen Araberclans, zuletzt kam auch noch die besonders brutale „Mocro-Mafia“ hinzu, die sich von den Niederlanden her ausdehnt, unter anderem, um von der Cannabis-Legalisierung der Ampel zu profitieren.

Und schließlich ist Wüsts CDU auch noch bis über die Ohren in die Machenschaften einer Schleuser-Bande verstrickt, die die Partei mit Spenden mästete, um sich dafür Kontakte zu Politikern zu verschaffen, die ihren Einfluss geltend machten, um von Behörden Aufenthaltsgenehmigungen für ihre Kunden zu erwirken. Damit ist die Aufzählung der desolaten Zustände in Wüsts Nordrhein-Westfalen noch lange nicht abgeschlossen. Doch das alles ficht ihn nicht an. Anstatt entschlossen dagegen vorzugehen, inszeniert er sich lieber als visionärer Förderer von Weltraumtechnik. „Der Weg zum Mond führt über NRW“, schwafelte Wüst via Twitter. Er selbst lebt dort offensichtlich bereits, während die im Stich gelassenen Bürger jeden Tag mit den Folgen seiner Pflichtvergessenheit leben – und oft genug sterben- müssen. (TPL)

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