Bergtour (Bild: shutterstock.com/everst)

Der Deutsche Alpenverein hat sich zum woken Klimaschutzverein verzwergt

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Der Deutsche Alpenverein (DAV) ist ein Gigant unter den deutschen Vereinen mit stolzen 1,4 Millionen Mitgliedern. Gegründet 1869, blickt er auf eine lange Geschichte zurück. Doch der DAV hat auch ein dunkles Erbe: Bereits neun Jahre vor Hitlers Machtergreifung wurden Juden aus dem Verein ausgeschlossen. Seine schockierende Vergangenheit scheint der DAV aber längst schon vergessen zu haben, wenn man die jüngsten Bestrebungen des vor Wokeness linker strotzenden Vereins und den Umgang mit seinen Mitgliedern betrachtet.

Heute gibt sich der DAV als hipper Bergsportverein, der sich für die Erhaltung der Alpenwelt verschrieben hat. Doch was wirklich hinter der Fassade steckt, ist eine Agenda, die immer mehr Mitglieder mit woken Ideen gängelt! Das Nachrichtenportal NIUS hat einen anonymer Zeitzeugen befragt, der den linken Affentanz des DAV aufzeigt.

„Die Jugendlichen werden gezwungen, Dinge zu essen, die sie nie anrühren würden. Der DAV ist kein Bergsportverein mehr, sondern ein Klimaschutzverein, der uns mit seinen grünen Ideen drangsalieren will!“, so der Informationsgeber. Vegane Ernährung und gendersensible Ansprachen würden die Lehrgänge. Anstatt Klettertechniken zu lernen, müssen Jugendliche vegane Brote essen und das Einmalein des linken Wokeismus herunterbeten.  Im Vereinsmagazin wird gepredigt, wie wichtig die Auswahl der Lebensmittel ist – klingt das nicht verdächtig nach einem Grundsatzprogramm der Grünen? Die Konsequenz: Auf der Wandertour gibt es kein Wurstbrot mehr. Der vegane Alpenverein lässt grüßen!

Und als ob das nicht genug wäre, können Mitglieder anonym Missstände melden – von Geldwäsche über Umweltvergehen bis hin zu Lebensmittelverstößen. Ein Schritt, der zeigt, dass der DAV mehr mit Kontrolle als mit Gemeinschaft im Sinn hat. Es ist erschreckend, wie aus einem stolzen Verein ein Ort der Überwachung und Bevormundung geworden ist. Und – ganz in der grünen Wokewelt gefangen: Mitglieder werden ermahnt, nicht nur vegan zu speisen, sondern auch gefälligst mit dem Zug in die Berge fahren.

Grüne Doppelmoral: Während der DAV vorgibt, sich um die Umwelt zu sorgen, tritt er über Tochterunternehmen  „DAV Summit Club“ als kommerzieller Veranstalter von zum Teil sehr anspruchsvollen Bergtouren und Expeditionen auf und gilt als einer der größten Anbieter für exklusive Expeditionen weltweit! Trekkingabenteuer im Oman für über 2.800 Euro pro Person – da fragt man sich, wo da die Umweltfreundlichkeit bleibt. „Die Berge sind unser Zuhause“ – aber nur, wenn es Profit bringt! Dies offenbart den Widerspruch zwischen moralischer Heiligsprechung und geschäftlichem Interesse.

Der Alpenverein hat sich von seinen traditionellen Werten entfernt und gängelt seine Mitglieder mit einer überzogenen links-grünen Wokeness. Es ist höchste Zeit, dass der DAV aufwacht und sich wieder auf das Wesentliche besinnt: die Freude am Bergsport, ohne ideologische Zwangsmaßnahmen und einer Erziehung seiner Mitglieder.

(SB)

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