Jetzt wird zurückverboten: Petition „VERBOT der PARTEI GRÜNE Bündnis 90 !“

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Die Graukappentruppe „Oma gegen Rechts“ und das berüchtigtes Linksaußen-Portal Volksverpetzer sammeln bei ihrer Petition „Prüft ein AfD-Verbot“ 855 Tsd Stimmen ein. Die Petition „Verbot der Partei Grüne Bündnis 90“ hält dagegen.

Eifrig und emsig berichtete am Wochenanfang nicht nur der WDR, dass rund 860.000 Menschen eine Petition unterschieben haben und sich somit nichts sehnlicher wünschen, dass die Machbarkeit eines AfD-Verbotsverfahren geprüft werde.

Initiatoren dieses Ansinnens, die einzige Oppositionspartei dieses Landes einfach verbieten zu lassen, sind die aus der Welt gefallene Fremdschämtruppe „Omas gegen Rechts“ – bereits erfolgreich zusammen mit den ultralinken Genossen von Campact bei der  Sperrung von Bankkonten der AfD – und das berüchtigte Linksaußenportal Volksverpetzer des findigen Augsburger Medienmachers Thomas Laschyks.

Fast durchgeknallt vor Freude zeigte sich auch der parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, Verbotsgenosse Till Steffen auf X:

 

Auch wenn man sich in den Kommentarbereichen ob der aktuellen Umfragewerte der Grünen sicher ist, dass diese „Demokratievernichter“ auf „natürlichem und demokratischem“ Wege von der politischen Bildfläche verschwinden, will man es dann doch nochmal wissen.

Die Petition „VERBOT der PARTEI GRÜNE Bündnis 90 !“ bittet ebenfalls um Unterstützung. Der Petent macht geltend, dass diese Partei den Interessen der Menschen in Deutschland und unserer Wirtschaft schwer schadet. Hauptpunkte der Petition sind:

  1. Grüne sind für steigende Lebenshaltungskosten verantwortlich: Ab Januar 2024 sollen die Preise für Energie und Heizmittel aufgrund einer Erhöhung der CO2-Steuer erheblich steigen, was zu einem Verlust von Wohlstand und Arbeitsplätzen führt.
  2. Belastung der Wirtschaft: Die Politik der Grünen wird als Bedrohung für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Schlüsselindustrien wie den Maschinenbau und die Automobilindustrie betrachtet. Viele Firmen verlagern bereits ihre Produktion ins Ausland.
  3. Soziale Auswirkungen: Das neue Bürgergeld ab 2024 wird als Anreiz angesehen, nicht zu arbeiten, insbesondere für Niedriglohnempfänger und Zuwanderer.
  4. Kritik an Asylpolitik und „Woke-Kultur“: Die Petition prangert die Tolerierung von Asylmissbrauch und deren zerstörerische Entwicklung auf unsere Gesellschaft an.

Die Unterzeichner fordern den Deutschen Bundestag und die Landtage auf, beim Bundesverfassungsgericht einen Verbotsantrag gegen die Grünen und deren Unterorganisationen einzureichen. Die Petition schließt mit dem Appell, die Freiheiten der Bürger zu schützen und den Einfluss einer Partei, die als bedrohlich empfunden wird, zu reduzieren.

Aktuell hat die Petition 318.000 Unterschriften erreicht.

Hier geht es zur Petition:  https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen

(SB)

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