Eine Anfrage der AfD hat wieder einmal das entsetzliche Ausmaß an Gewalt zutage gefördert, der Frauen durch die Massenmigration ausgesetzt sind. Die Ampel-Regierung teilte mit, dass seit 2010 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Fall von Zuwanderern um 1.540 auf 5.476, im Fall von Ausländern von 5.149 auf 16.157 zugenommen haben. Als „Zuwanderer“ definiert die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Tatverdächtige, die den Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ haben, während es sich bei „Ausländern“ um solche ohne deutschen Pass handelt.
Bei Tötungsdelikten, einschließlich Mord, stiegen die Zahlen bei Zuwanderern von 32 auf 82, bei Ausländern von 229 auf 319. Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit, wie Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung und schwere Körperverletzung, stiegen bei Zuwanderern von 8.018 auf 20.286), bei Ausländern von 45.468 auf 81.524. Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wie Nachstellung, Nötigung und Bedrohung, stiegen bei Zuwanderern von 3.017 auf 9.374, bei Ausländern von 21.221 auf 39.589.
Merkel als Urheberin der schlimmsten Gewalt gegen Frauen auf deutschem Boden seit 1945
Wenig überraschend ist, dass der massive Anstieg 2015 stattfand, als Angel Merkel Deutschland zur Besiedelung und Plünderung freigab. „Sämtlichen Frauen, die seit dem Jahr 2015 Opfer von Straftaten illegaler Migranten geworden sind, hätten vor ihrem schrecklichen Schicksal bewahrt werden können, wenn die Grenzen kontrolliert und sie nicht unter anderem auch für Straftäter offen wie Scheunentore gewesen wären“, erklärte Stephan Brandner, der die Anfrage für die AfD gestellt hatte, gegenüber „Nius“. Natürlich seien auch Deutsche in diesem Zeitraum zum Täter geworden, was „kein bisschen weniger verwerflich“ sei. „Allerdings wären Straftaten, die durch Personen begangen werden, die zu Gast in Deutschland sind, einfach vermeidbar gewesen.
Der Schutz von Frauen kann, das zeigen die offiziellen Zahlen der Bundesregierung, nicht stattfinden, wenn die Grenzen nicht kontrolliert werden und die Justiz nicht hart durchgreift. Die Straßen dürfen nicht weiter zu Angsträumen für deutsche Frauen werden!“, forderte er.
Doch dieser Appell wird natürlich auf taube Ohren stoßen. Während fast überall in Europa endlich eine Verschärfung der Migrationspolitik vorgenommen wird, setzt die Ampel ihren für die eigene Bevölkerung fatalen Irrweg gnadenlos fort und liefert sie einer täglichen Gefahr für Leib und Leben aus. (TPL)