Messer-Attacke von Vallstedt: Sind deutsche Konvertiten die nächste Stoßfront der Islamisierung?

Der Messer-Angriff im niedersächsischen Vallstedt, bei am Samstag vier Menschen schwer verletzt wurden, wurde nach Informationen von „Nius“ von einem 32-jährigen Deutschen verübt, der zum Islam konvertiert ist. Auf seinem Instagram-Profil ist zu lesen: „Lies unter den Bildern. Authentische Beweise aus Quran und Sunnah und für Zeit und Qadr“. Auch unter Anwohnern war bekannt, dass der Mann sich dem Islam zugewandt hatte. Der Angriff erfolgte offenbar völlig unvermittelt und mit ungeheurer Brutalität. „Meine Nachbarin war am Laub kehren, da griff er sie mit dem Messer an. Schreie, überall Blut! Männer eilten aus dem Haus zu Hilfe, er stach wie im Blutrausch zu!“, berichtete eine Augenzeugin gegenüber „Bild“.

Und weiter: „Gesicht, Kopf, Oberkörper, Hände. Es war schrecklich, er stach immer wieder zu, zehn Minuten lang!“, sagte sie weiter. Die Polizei war zunächst zurückhaltend mit Angaben über das Tatmotiv. Lieber stellte man sofort klar, dass Opfer und Täter deutscher Herkunft seien. Dann hieß es, eine Beziehungstat sei nicht auszuschließen, danach wurde mitgeteilt, dass „nach ersten Ermittlungen und Vernehmungen“ sich Hinweise darauf ergeben, „dass beim Tatverdächtigen eine psychische Erkrankung vorliegen könnte“.

Ohne kulturelle Vorarbeit durch den allgegenwärtigen Islam nicht denkbare Taten

Bei der Festnahme habe der Mann einen psychisch labilen Eindruck gemacht, sodass man von einer geistigen Erkrankung ausgehe. Immerhin wurde eingeräumt, dass dies jedoch nicht zwangsläufig einer religiösen Motivation widerspreche. So soll der mutmaßliche Täter unter anderem erklärt haben, er sei zu seiner Tat „geleitet“ worden. Hier zeichnet sich eine neue kausale Verbindung zu Massenmigration und Islamisierung ab, nämlich eine neue Tätergruppe von Islamkonvertiten. Dass jemand, der diesen Schritt vollzogen hat, dann auf die aus dieser Klientel sattsam bekannte Weise in einen Gewaltrausch verfällt, wäre ohne die kulturelle Vorarbeit durch den allgegenwärtigen Islam unvorstellbar.

Perfiderweise hat dies für die Migrationsbefürworter aber sogar noch den Vorteil, dass sie in ihrer Propaganda behaupten können, dass Gewalt eben nicht auf Zuwanderer aus dem arabischen Raum beschränkt ist, sondern auch von Biodeutschen begangen wird. Dass der Islam dafür als Blaupause dient, weil er Mord und Gewalt gegen alles Nicht-Islamische fordert und rechtfertigt, wird unter den Teppich gekehrt. Man kann sich sicher sein, dass Taten wie die von Vallstedt umgehend ins linke Relativierungsrepertoire aufgenommen werden, um wieder einmal Ursache und Wirkung der Zustände in Deutschland auf den Kopf zu stellen. (TPL)