(Symbolfoto:Durch mangostock/shutterstock)

Haiti: Sieht so Deutschlands Zukunft aus…?

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Irgendein Politiker aus dem heruntergekommenen Ruhrpott gab unlängst zu Protokoll, dass es im super regierten Schwarz-Grün-NRW inzwischen an die 50 Clans gäbe. Clans sind wohlgemerkt Anhäufungen gesetzloser Banden, die überwiegend orientalische, südländische Familienstrukturen aufweisen. Wenn es zu Beerdigungen ranghoher Clan-Mitglieder kommt, dann können wir – wie vor ein paar Jahren in Berlin – richtige Gangsterfilme gucken. Dann sieht man Typen, die aussehen wie schon hundert Jahre Knast – und das in Deutschland völlig bedeutungslose Wörtchen ‚Integration“ wirkt dann nicht mal mehr komisch. „Der Spiegel“ hatte aus der Hauptstadt des Siff mal live berichtet, wie ein zum Gerichtstermin aufmarschierender Mob gleich den Eingang zerlegte, mit Gegenständen auf verängstigte (!) Justizangestellte warf und all dies völlig unbehelligt tun konnte.

Von Hans S. Mundi

Eine politische Klasse, die das eigene Volk nicht so recht leiden kann, hat eben wichtigeres zu tun als sich um die Innere Sicherheit des Landes zu kümmern. Als latent falsche Politik gegen die Interessen hat so etwas schwere Folgen. Es war ausgerechnet ein Kommunist des alten Westdeutschland, Hermann L. Gremliza, der in seiner kritischen Monatsschrift „Konkret“ vor Zuständen warnte, die unseren immer mehr ähneln. Würde man alte Ausgaben der „Konkret“ mit Gremlizas schärfsten Aussagen bei Parteitagen der Grünen und Linken verlesen , käme ein frenetisch gebrülltes „Nazis raus“ als dümmliche Antwort. Dabei hatte Gremliza den anschwellenden Staatenzerfall markant beschrieben. Wenn nämlich eine Ökonomie die Bedarfe der Bevölkerung nicht mehr versorgen, für deren Sicherheit nicht mehr garantieren kann, wenn im Gefolge sich Staat – auch erstmal nur aus kleinen Flächen – zurückzöge, dann würden sich in diesen Räumen zwangsläufig „Gangs, Racketts, Clans und Banden“ breitmachen, wie er in kluger Vorrausschau meinte. Aber damals hatte Linke noch ein Gehirn und trugen nicht die Bretter vor den Köpfen, denen ihre philantropischen Rattenfänger ihnen dort angenagelt haben.

Gangs und Clans: Genau das geschieht jetzt hier und wird sich durch die kommende große Wirtschaftskrise, samt Massenarbeitslosigkeit dank „Energiewende“, erheblich verstärken. Von daher ist es wenig verwunderlich, wenn unsere Massen-Manipulationsmedien derzeit wenig über Länder wie Haiiti berichten, die hier akute Verwahrlosung modellhaft fürs abgefuckte Germany vorleben. Denn gerade eben, nach schweren Gefechten mit der Polizei, eroberte eine Gang weiteren Boden von Haitis Hauptstadt! Das erinnert ein wenig an Schweden, wo man nach jahrzehntelanger Flüchtlingspolitik wie heute in Deutschland, jeden Tag Schiessereien mit inzwischen hunderte Toten erleben kann. Aber bleiben wir in Haiiti. Dort toben seit einem Jahr brutale Kämpfe zwischen einer Großgang und der Polizei. Dort hat der Staat bisher so eklatant versagt, dass deshalb die Organisierte Kriminalität sich eine Fehde um die Vorherrschaft in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince mit der schwachen Staatsgewalt liefert. Videos im Netz zeigen schwerbewaffnete Assikrieger, Zivilisten rennen um ihr Leben, Autos und Häuser brennen. Die Bande droht jedem, der sich nicht hinter sie stellt, heißt es. Dabei ist die haitianische Polizei längst auf dem Rückzug, die jüngsten Gefechte betrafen nur noch eines der wenigen Viertel in der Hauptstadt Port-au-Prince, welches noch nicht von den Gangs kontrolliert wird.

In sozialen Medien kursieren zahlreiche Videos, die an Endzeitfilme wie „Mad Max“ oder „Die Klapperschlange“ erinnern – diesmal nur in echt und live. Gangs recken ihre Schusswaffen in die Luft und jubeln über vermeintliche Gebietsgewinne. Alle, die sich der Bandenallianz „Viv Ansanm“ nicht bedingungslos anschließen, würden „zu Asche verbrannt“, warnen darin martialisch-lumpige Bandenmitglieder. Diese primitiven Gangster massakrierten unlängst Dutzende Zivilisten in Haiti. Der Name der organisierten Bande, die sich im September 2023 formierte, bedeutet „Zusammen leben“, entstanden aus zwei großen Gangs, die vorher verfeindet gegeneinander um Beute und Gebiete kämpften. „Viv Ansanm“ verübt auch terroristische Attacken auf wichtige staatliche Infrastruktur. So massiv, dass es zum Rücktritt von Ariel Henry als Ministerpräsident kam. Eine von den UN unterstützte Polizeimission unter Führung von Kräften aus Kenia, die die Bandengewalt in Haiti eindämmen soll, hat hier keine Chance mehr. Denn inzwischen werden rund 80 Prozent von Port-au-Prince von Gangs kontrolliert und bedroht werden auch Journalisten bedrohen. „Die Banden haben Medienschaffende öffentlich beim Namen genannt und zu deren Ermordung aufgerufen“, wie „ntv, 21.10.2024“ berichtet.

Wie lange noch und wann geht es in Berlin los?! Wann übernehmen Warlords, Gangs und Banden die ersten Berliner Bezirke…?!

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