Trauer um Hamas-Chef Sinwar, einen der übelsten Terroristen, Heuchler und Massenmörder (Foto:Imago)

Hamas-Boss Sinwar schwelgte im Luxus: Die schlimmsten Feinde der Palästinenser sind ihre eigenen Führer

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Wenige Tage, nachdem die israelische Armee Yahya Sinwar, den Hamas-Chef und Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober 2023, eliminieren konnte, kommen immer mehr Details über dessen Lebensumstände ans Licht: In Sinwars Bunker in Gaza fanden sich, neben einem Waffenarsenal, auch ein Safe mit Millionen von Schekel, Dollar und in anderen Währungen. Im Internet machten zudem Berichte die Runde, dass Sinwars Witwe das Versteck einen Tag vor dem Hamas-Massaker im vergangenen Jahr mit einer Birkin-Handtasche der Pariser Luxusmarke Hermès im Wert von rund 29.500 Euro betreten haben soll. „Während die Bewohner des Gazastreifens kein Geld für Lebensmittel haben, sehen wir viele Beispiele für die besondere Liebe von Yahya Sinwar und seiner Frau zum Geld“, erklärte der israelische Armeesprecher Avichay Adraee.

Damit bestätigt sich abermals, dass der größte Feind der Palästinenser nicht Israel ist, sondern die palästinensischen Terroristen, die vorgeben, für die Freiheit ihres Volkes zu kämpfen. Sämtliche Palästinenserorganisationen von der PLO über die Palästinensische Autonomiebehörde bis zur Hamas, sind seit Jahrzehnten für ihre grenzenlose Gier und Korruption berüchtigt. Die Führer schwelgen in dem Luxus, den ihnen unter anderem die unaufhörlichen Hilfsgelder aus dem Westen ermöglichen, während ihr Volk im Elend dahinvegetiert und man die Verantwortung Israel zuschiebt.

Danke, Baerbock: Wo deutsche „Hilfsgelder” so landen…

Dazu passt auch die Entdeckung von Dokumenten des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA in Sinwars Bunker. Die Organisation steht seit Jahren im Verdacht, den Hamas-Terror nicht nur ideologisch, sondern auch praktisch zu unterstützen. Neben Sinwars Leiche war bereits ein UNRWA-Ausweis gefunden worden, ein Krankenhaus und eine Schule des „Hilfswerks“ dienten der Hamas als Kommandozentrale bzw. als Waffenlager.
Und natürlich ist Deutschland nach den USA der zweitgrößte Gönner des UNRWA. Allein 2023 flossen über 200 Millionen Euro in dessen Kassen.

Nach dem Hamas-Massaker hat Außenministerin Annalena Baerbock die deutschen Zuwendungen sogar immer weiter erhöht. Für sie moralisch natürlich kein Problem, fiel die Grünen-Politiker doch gerade mit miesen Tricks auf, durch die sie trotz gegenteiligem Kabinettsbeschluss den “Seenotrettern” Millionen Steuergelder zukommen ließ. Die indirekte Terrorfinanzierung juckt diese unfähige und skrupellose Mutter aller Fehlbesetzungen natürlich nicht – obwohl Sinwars Tod nun abermals und endgültig deutlich macht, dass (und wie dreist) auch mit deutschem Steuergeld der Hamas-Terror viele Jahre lang ganz direkt finanziert wurde. Man kann sich gar nicht ausmalen, in welchen Kanälen die Abermilliarden und Waffen landen werden, die Deutschland und andere Staaten in die Ukraine pumpen. Konsequenzen gibt es natürlich nicht. Baerbock darf immer weiter ihr Unwesen treiben. Geld, das in Deutschland an allen Ecken und Enden fehlt, wird geradezu wahnhaft in der ganzen Welt verschleudert, bestenfalls für sinnlose Projekte, schlimmstenfalls für Terror. (TPL)

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