Lang, lang ist’s her das der Berliner Traditionsclub Hertha BSC in der ersten Bundesliga noch fette Beute machen konnte, also ein paar Tore geschossen hat und sich nicht ständig in einem Abstiegskampf befand.
Heute ist dieser Fußballverein wie so vieles andere auch zu einem linkswoken Spielverderber-Club geworden, wie dieser Screenhsot beweist:
Schon wieder alles Nazi, oder was?
Nicht unbedingt. Wir lesen auf einer Spiele-Seite:
Die Linken scheinen vom Dritten Reich dermaßen besessen zu sein, dass sie in allem und jedem einen Nazi riechen, bei Hertha BSC sind es jetzt sogar die eigenen Fans.
Was diese Oberlehrer bei diesem notorischen Absteiger wahrscheinlich vergessen haben: Der Fußballsport war im „Dritten Reich“ ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die meisten Funktionäre und Spieler folgten mit großer Begeisterung den Parolen des nationalsozialistischen Regimes und trugen so zu seiner Stabilisierung bei.
Also Vereinsauflösung sofort, ihr Hater.
Und gut, dass es Eisern Union gibt, die machen wenigstens noch fette Beute. Oder etwa doch nicht. Wir lesen auf n-tv:
Dirk Zingler, Präsident des Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin, hat sich gegen Diskriminierung ausgesprochen und deutlich gegen die AfD positioniert. „Die ganze AfD ist eine Katastrophe. Ich mache aus meiner persönlichen Einstellung darüber keinen Hehl“, sagt Zingler dem rbb… „Ich lasse Parteipolitik, Rassismus, Diskriminierung in meinem Umfeld nicht zu. Überall, wo Union ist, darf es das nicht geben. (Quelle n-tv).
Es ist wirklich zum Heulen. Die Linken und Grünen haben sich „nachhaltig“ in alle Bereiche des Lebens gefressen. Es gibt kein Entkommen mehr, diese reaktionären Spießer verderben uns jeden Spaß mit ihrer politischen Korrektheit. Und eine Flucht ist auch nicht mehr sinnvoll, denn diese Typen haben sich überall auf der Welt breitgemacht.