Vor fünf Jahren wurde der Unterstand der „Schwammerl“ vor dem Hauptbahnhof abgerissen, als letzte verzweifelte Maßnahme der Stadt, um die eskalierende Gewalt und den Drogenkonsum einzudämmen. Das Resultat? Nichts! Statt einer Verbesserung breitet sich die Ausländerkriminalität in der immer „bunter“ werdenden bayerischen Landeshauptstadt wie ein Krebsgeschwür aus.
Der Stachus, einst ein lebendiger Verkehrsknotenpunkt und beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen, hat sich mittlerweile zu einem Brennpunkt für sogenannte „Jugendbanden“ entwickelt. Diese Gruppen agieren offen und aggressiv, belästigen Passanten und betreiben Erpressungen. Übergriffe und Diebstähle insbesondere auf Obst-Verkäufer haben massiv zugenommen. Das bestätigt eine Maroni-Verkäuferin gegenüber dem Münchner Merkur.: „Die Leute trauen sich auch kaum noch, ihren Geldbeutel rauszuholen. Die Präsenz der Banden ist einfach geschäftsschädigend.“ Aber nicht nur sie, auch aggressive Bettler, Exhibitionisten und Betrunkene bereiten den Verkäufern am Stachus Sorgen. Ein türkischstämmiger Händler erklärt nach einem Zwischenfall mit einer „Jugendbande“: „Aber ich spreche ihre Sprache und konnte deshalb deeskalierend auf sie einwirken. Doch selbst ich fühle mich oft unwohl. Frauen arbeiten hier schon gar nicht mehr.
Bürger berichten von beängstigenden Begegnungen, in denen sie ausgeraubt oder bedroht wurden, während sie einfach nur nach Hause gehen oder eine gute Zeit verbringen wollten. Diese Erfahrungen prägen die Wahrnehmung der Sicherheit in der Stadt und schrecken viele ab, den Stachus nach Einbruch der Dunkelheit zu betreten.
Der Alte Botanische Garten, direkt neben dem Justizgebäude in München gelegen, einst ein Ort der Ruhe und Entspannung, hat sein friedliches Antlitz längst schon verloren. Heute ist er Schauplatz von Vandalismus und Ausländerkriminalität. Wo früher Familien picknickten, haben sich nun mehrheitlich afrikanische Gruppen versammelt, die sich in illegale Aktivitäten verwickeln und Passanten belästigen.
Der Unterstand der „Schwammerl“ vor dem Münchner Hauptbahnhof wurde vor fünf Jahren abgerissen – ein verzweifelter Versuch der Stadt, die immer drängender werdenden Probleme mit Drogen und Gewalt zu bekämpfen. Statt Ruhe kehrt Chaos ein, die Ausländerkriminalität breitet sich in München wie die Pest aus.
An dieser Stelle sollte nicht vergessen werden, wie fanatisch München 2015 Merkels Gäste beklatsche und insbesondere Münchnerinnen im Dauerlauf Decken für die „EinMänner“ anschleppten. Ein Blick auf das Wahlverhalten Münchens zeigt, dass die Bürger sich die „Buntheit“ ihrer Stadt regelrecht herbeigewählt haben:
(SB)