Palästinensischer Gaza-Clan schleust islamistische Israel-Hasser gezielt nach Deutschland
Laut Informationen von „Bild“ schleust der arabische Barbakh Großclan aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gaza-Streifen, seine Angehörigen systematisch nach Europa, um den Hass auf Israel anzuheizen, Hamas-Propaganda zu betreiben und Unterstützer für die Terrorbande anzuwerben. Allein in Berlin sollen bereits über 300 (!) seiner Mitglieder ihr Unwesen treiben. Natürlich weiß man nicht, wie sie in die Stadt kommen. „Die Mitglieder dieser Familie sind offiziell in Flüchtlingsunterkünften gemeldet, doch die meisten wohnen bei Verwandten in Neukölln, Kreuzberg, aber auch Hellersdorf“, erklärte ein Polizeisprecher.
Aus dem Staatsschutz hieß es: „Einige jüngere Familienangehörige mit Kriegserfahrung gehören zu den Top 20 der schlimmsten Fanatiker in Berlin. Sie sind völlig enthemmt, gewalttätig, psychisch auffällig. Wir trauen Einzelnen mittlerweile sogar Anschläge zu.“ Ein Beamter des Landeskriminalamts klagte, dass der Datenschutz und die kaum vorhandene Kooperation zwischen den Behörden es unmöglich machen, gegen den Clan vorzugehen.
Antisemitische Hetze am Fließband
Einer von dessen Mitgliedern ist der 16-jährige Mohammed, der offiziell in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft gemeldet ist, innerhalb eines Jahres über 50-mal (!) festgenommen wurde, zuletzt am Samstag, als er unerlaubt als Ordner bei einer Anti-Israel-Demonstration fungierte. Dem 18-jährigen Helmi wird vorgeworfen, im September einen Mikrofonständer auf den Berliner Kultursenator Joe Chialo geschleudert haben und dabei eine Frau verletzt zu haben. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Der ebenfalls 18-jährige Hashim fällt mit besonders fanatischer Hamas-Propaganda und antisemitischer Hetze auf Instagram auf.
Solche und hunderte ähnlicher Gestalten tummeln sich in Berlin, werden auch nicht ausgewiesen und dürfen mehr oder weniger ungestört Hass und Gewalt verbreiten. Wie sie in die Hauptstadt gekommen sind und wo sie tatsächlich leben, ist den Behörden überwiegend unbekannt. Es ist eine weitere Bankrotterklärung der deutschen Politik, die zeigt, dass dieser Staat nicht mehr weiß, wer sich auf seinem Gebiet aufhält, auf welche Weise er eingereist ist und der zulässt, dass Berlin, 79 Jahre nach Ende des Holocaust, erneut zum Zentrum des Judenhasses in Europa geworden ist. (TPL)