Der Spiegel; Foto: © jouwatch Collage

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der dümmste Journalist im Land?

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Sie wissen ganz genau, dass ihre Zeit an der Macht so ganz allmählich abläuft. Aber je näher ihr letztes Stündchen rückt, desto bissiger und bösartiger werden sie – die Redakteure des ehemals renommierten Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“.

Von Bartolomäus Bootsmann

Wo einst Journalismus und Aufklärung betrieben wurde, wird jetzt das typisch-deutsche, überheblich-linksextreme Brauchtum gepflegt, gehasst und gehetzt, dass die Schwarte kracht und alles medial niedergetrampelt, was einem nicht in den sozialistischen Kram passt.

Ekelerregend und gleichzeitig billig – kein Wunder, dass die Auflage des zum reinen Propaganda-Heftchen verzwergten Magazins ins Bodenlose sinkt. Fast 40 Prozent sollen es sein. Wahrscheinlich wird das fallende Blatt nur noch von einigen verstreuten und ebenfalls ideologisch verblendeten, treudoofen Lesern aufgefangen.

Spielt für die Blattmacher aber keine Rolle, sie bekommen ihren Teufelslohn aus einer anderen Ecke.

Und so betreiben die Links-Aktivisten ihren pseudo-journalistischen Hass unvermindert weiter. Der neueste Auswurf der „Text-Stürmer“ zeugt dann mal wieder von einer abgrundtiefen Bosheit, wie man sie allerdings auch von Linken gewohnt ist:

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Ob es besonders klug ist, einen der wichtigsten und erfolgreichsten Männer dieser Welt zum Staatsfeind zu erklären, weil dieser die Demokratie von seinen linken Feinden befreien will, lassen wir erstmal dahingestellt.

Viel wichtiger ist die Frage: Soll hier vielleicht doch eher der nächste Präsident und sein Kumpel zum Abschuss freigegeben werden?

Der „Spiegel“ gibt selbst einen Hinweis:

Elon Musk deutet an, dass ein aktueller SPIEGEL-Bericht dazu ermutige, ein Attentat auf ihn zu verüben. Unterstützung bekommt er von Trumps Ex-Botschafter Richard Grenell. Der SPIEGEL steht zu seiner Berichterstattung…und dementiert das in diesem Text auch nicht.

Warum? Weil es zweimal schon nicht geklappt mit den Attentaten auf Trump und alle guten Dinge eines Linksradikalen sind Drei? Vielleicht klappt es ja das nächste Mal wenigstens bei Musk?

Und so hat der Angepisste auf die Hetze reagiert:

„Ich war gerade auf dem Cover, von ich glaube, dem größten Magazin in Deutschland, das “ Der Spiegel “ heißt, und sie sagen, dass ich der Feind Nummer 2 bin. Feind Nummer 2 wovon? Der Demokratie? Ich bin pro Demokratie. Alles, was ich versuche, ist, die Verfassung zu wahren und sicherzustellen, dass wir eine freie und faire Wahl haben.“

Und genau das wollen die linken Schreiberlinge natürlich nicht und so  spucken die von Neid und Missgunst zerfressenen und von Minderwertigkeitskomplexen übermannten Damen und Herren in Hamburg ihre abscheulichen Beiträge weiter durchs Netz.

Vielleicht wird es Zeit, wenn Trump und Musk die Weltherrschaft an sich gerissen haben, mal die Geldströme des Spiegels unter die Lupe zu nehmen.

Ein weiter Grund, die Redaktionsräume mal zu durchsuchen könnte der Verdacht sein, dass in der Spiegel-Redaktion wird mittlerweile dem antimuslimischen Rassismus gefrönt wird. Ein Hinweis:

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Muslime gelten weltweit eher als konservativ, auf jeden Fall als tiefreligiös. Warum also werden hier von den Hatern aus Hamburg evolutionsbiologisch gleich mal Milliarden Menschen kollektiv herabgewürdigt? So ein Rassismus, der bekanntlich bei den Linken besonders tief verankert ist, kann aber auch nach hinten losgehen, denns sollte der Islam demnächst die Weltherrschaft erringen und in Deutschland endlich das gewünschte Kalifat errichtet worden sein, wird man sich von islamischer Seite mit Sicherheit ebenfalls die Geldströme im Hamburger Verlagshaus anschauen.

Aber auch der Russen-Hass der Hetzer ist schon als pathologisch zu bezeichnen, wie es hier deutlich wird:

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Warum ist es für den Spiegel ein Problem, dass die Ukraine mit russischen Bürgern besetzt wird? Findet hier etwa ein Bevölkerungsaustausch statt, der ja in anderen Ländern auch von Spiegelleuten als rechte „Verschwörungstheorie“ abgetan wird?

Auch die Sprache der journalistischen Ekelpakete lässt zu wünschen übrig, könnte durchaus aus der noch ungefilterten Kanalisation stammen:

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Wie gesagt, für solch überflüssige Magazine scheint das letzte Stündlein geschlagen zu haben. Bis sie dann endgültig im Nirwana verschwunden sind, können sich die Blattmacher ja mit dem Spruch „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der dümmste Journalist im Land“ über Abwasser halten.

Aber man muss den Spiegel ja auch nicht lesen. Im braunfauligen Blätterwald gibt es ja noch Alternativen:

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Noch Fragen, Kienzle?

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