Lachnummer Deutschland: Islamistischer Terror-Asylant darf bleiben – weil es keine Direktflüge nach Libyen gibt

Jetzt wird langsam ein Schuh daraus und allmählich dämmert einem, dass hinter der Dekarbonisierung der Luftfahrt (der im Namen des Klimaschutzes betriebenen zunehmenden Ausdünnung des Flugangebots und der gezielten Schädigung der Gesamtwirtschaft durch die linksgrüne Politik) einerseits  und dem Migrationsirrsinn andererseits offenbar doch ein kausaler strategischer Zusammenhang besteht: Dank der zunehmend reduzierte Linienflugpläne und fehlender Direktflüge von deutschen Flughäfen gibt es inzwischen nämlich bereits erhebliche Schwierigkeiten, abschiebungspflichtige Terroristen direkt in ihre Heimatländer zurückzuführen. Dieser weitere, dankbar aufgegriffene Grund, als willkommene Ausrede für weitere staatliche Abschiebungssabotage, liegt natürlich ganz im Interesse der Asyllobby und ihrer Ampel- Erfüllungsgehilfen in der Regierung, die – so scheint es – am liebsten jeden Schwerverbrecher und islamistischen Täter auf ewig in Deutschland halten wollen.

Davon profitiert aktuell beispielsweise gerade der Libyer Omar A., der den geplanten Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin akribisch vorbereitet hat und – natürlich wieder erst nach Hinweisen ausländischer, nicht deutscher Geheimdienste – am Wochenende in seiner Bernauer Unterkunft im Landkreis Barnim unter Terrorverdacht festgenommen wurde Auch dieser 28-jährige IS-Terrorist lebt bereits seit zwei Jahren in Deutschland, wo sein Asylantrag wurde im September letzten Jahres verworfen wurde.

Wie praktisch für die Abschiebe-Saboteure

Seitdem war er ausreisepflichtig, schreibt die “B.Z.”, und fragt rhetorisch: “Aber warum wurde er nicht abgeschoben?” Die Zeitung zitiert als Antwort darauf das brandenburgische Innenministerium – das trocken und nüchtern wissen lässt: „Rückführungen nach Libyen sind aktuell nicht möglich, da es keine direkte Flugverbindung für Abschiebungen dorthin gibt. Demnach kann eine Ausreise lediglich auf freiwilliger Basis geschehen.“ Linienverbindungen gab es bis vor einigen Jahren noch, inzwischen geht aus Deutschland kein Direktflug mehr dorthin – wie in immer mehr andere Länder auch. Wie praktisch für all jene, die jede Abschiebung unter noch so fadenscheinigen Vorwänden für kaum möglich halten. Entweder ist angeblich das Herkunftsland “nicht sicher” – oder es geht kein Linienflieger. Irgendein Grund findet sich immer.

Warum dieselbe Bundesregierung, die für kriminelle Afghanen Handgeld berappt, afrikanische Regierungen für die Rücknahme ihrer illegalen Invasoren aus Deutschland, nachdem sie hier Schaden und vielfach unsägliches Leid angerichtet haben, Millionen Entwicklungshilfe als faktisches Lösegeld zahlt, hier keine Charterflüge organisiert, wird nicht ausgeführt. Anscheinend ist die Sicherheit der deutschen Bevölkerung völlig nebensächlich. (TPL)