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Özdemir: Ein veganer Ökokiffer will neuer Kretschmann werden

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Wer über viel schwarzen Humor verfügt, der lebt im abstürzenden Ampelland im lustigen Paradies. Das hiesige Gelände ist seit Merkel kontinuierlich abgewrackt, verwüstet, sinnentleert, ökonomisch an den Rand des Bankrotts getrieben worden und nicht nur dank seiner Gender-Woke-Peinlichkeiten in aller Welt grösstes Gespött. Putin lacht, Trump ätzt und Briten und Franzosen staunen über den Suizid des einstig so grossen und starken D-Mark-Nachbarn, des historischen Lieblingsfeindes sowie einst machtvollen Kriegsgegners. Fast nichts ist hierzulande noch wie es einst mal war.

Von Hans S. Mundi

Dieser akut abstruse, alptraumartige Alltag, lässt sich aber logischerweise für hiesige, nun weltweit belächelte, Bürger mit halbwegs intaktem kritischem Denkvermögen, nur noch mit Sarkasmus, beissendem Spott oder zynischem Witz ertragen. Das hat vor allem mit einer zerstörten inneren Sicherheit in Gemeinschaft und Wohlstand zu tun, einem verlorenen Geist von Kraft und Leistungsstärke – perfekt abgebildet in einer Art Dauer-Performance der regierenden Klasse. Deren Haupt- und Nebendarsteller erinnern teils an „Muppet Show“, „Addams Family“ oder sonstiges Kuriositätenkabinett. Herausragend, vor der gruseligen Kulisse einer sich zersetzenden Industrienation, die im ideologischen Chaos trudelt, ist hierbei die Freakshow der Grünen Endzeitsekte. Die Diätpolitiker-Grünen sind – mit dem Habitus neureicher Arroganzler – Teil von Regierungen in Bund und Ländern. Und allüberall scheitern diese zunehmen an ihren eklatanten Widersprüchen aus Woke-, Migrations- und Energiewahn. Oberhalb der anwachsenden Landeskrise schweben grüne Politiker als Fremdkörper.  Freaks: Besonders komisch dabei u.a. 360-Grad-Brummkreisel Annalena, der bös brabbelnde Hippieböller Hofreiter bis hin zu Don Insolvenzio Kindbuch-Habeck – selten hat man solch ein unfähiges Menschengewirr gesehen. Im Energiewende-Deutschland ohne Grenzen. Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland nicht nur ökonomisch im Graben, vor allem auch bei den uns repräsentierenden Gruselgestalten – ganz vorne natürlich Zwerg Olaf als das infantil grinsende SPD-Fossil des Untergangs. Doch nun der nächste schrille Scherz im deutschen Panoptikum.  Bundesagrarminister Cem Özdemir, der den Deutschen am liebsten Steak und Würstchen verbieten will, möchte nun auch offiziell den alten weissen Mao-Mann Winfried Kretschmann im Ländle (sinnlos) beerben. Der einst als Jungpolitiker von Stuttgart aus in die Bundespolitik aufgestiegene Özdemir ist eine typische Figur aus einer Partei, in der sich einst an Boden und Rand vereinte. Ex-NS-Esoteriker, Pädophile, randalierende Strassenkämpfer, klammheimliche RAF-Sympathisanten, Anti-Impis (gegen USrael, pro Palästina), Dritte-Welt-Romantiker, K-Gruppen-Grundgesetzgegner und anderer Bodensatz aus kommunistischen  Splittergruppen, formten daraus Bündnis ,90/Die Grünen – ein Attentat auf das einstige Wirtschaftswunderland. Das ein derartiger Polithaufen mal Aussen- und Wirtschaftsministerium stellen würde, haben die Häkelpullis der ersten Stunde wohl auch selber nie geglaubt. Aber Deutschland ist eben seit 100 Jahren für enorme staatliche-personelle Grotesken bekannt.

Jetzt also Veggy-Özdemir statt Spätzle-Mao. Ökoplanwirtschaft statt Freiheit. Weiter mit Kahlschlag im schönen Schwarzwald für die giftgrüne „Energiewende“ gegen Menschen, Wald, Tier und Natur. Wird Özdemir, der als „Realo“ gehandelt wird, bald auf einem Windrad über planierten Böden und geschredderten Vogelarten auf einem Windrad sitzen? Über die verheerende Bilanz der langen, deutschlandweit einzigen, Grünen Landesregierung ist schon viel geschrieben worden. Bei jeder neuen PISA-Studie blickt der linke Pädagoge Kretschmann auf sein katastrophales Machwerk: ständiger Anstieg von Schulabbrechern und einstürzende Durchschnittswerte bei schulischen Leistungen. Siehe da: Ein Grüner MP regiert seit 2011 über mehrere Wahlperioden hinweg – und schon ist Baden-Württemberg raus aus der Spitze, in Ökononie, Bildung, Ordnung und Wohlstand. Und ausgerechnet Özdemir steht in persona für diffuse, sozial explosive Migrationshintergründe, welche bei all dem Niedergang im Ländle – nicht nur im dunklen Schulalltag – eine gravierende Rolle spielen. Das Kind anatolischer Einwanderer übt sich zwar ehrenvoll in Erdogan- und Türkei-Kritik, aber erst als die toxischen Zustände an der Basis eines unsicher gewordenen Landes ihn selbst erreichen, beginnt der typische Verlogenheitslinke – aus Angst um das Wohlergehen seiner Tochter – sich um die Folgen der Masseneinwanderung öffentlich zu sorgen. Dabei ist das Fluten Deutschlands mit kulturfremden und unzivilisierten Testo-Männern (meist noch ohne Bildungshintergrund, aber mit Koranversen im Kopf) doch höchste Obsession der grünen Deutschlandhasser. Özdemir wirkt vor diesem Hintergrund ekelhaft opportunistisch und charakterlich verbogen, inzwischen Hauptmerkmal der Grünen an der Macht.

Doch Özdemir kommt möglicherweise viel zu spät für eine Karriere in Südwest. Inzwischen stürzen die immer unbeliebteren Grünen auch in Baden-Württemberg herab. Bei letzten Umfragen lagen sie plötzlich auch nur noch bei 18 Prozent Wähleranteil. In Kretschmanns besten Zeiten holten die Grünen hier, in einem jahrzehntelang schwarz dominierten CDU-Bundesland – teils weit über 30 Prozent der Wähler. Aus dem Ländle kam die Botschaft, dass die Grünen die neue Volkspartei werden könnten. Und genau hier wird diese Perspektive nun wieder abgebaut. Denn seit Monaten kreist die CDU nun wieder um die 32 Prozent und liegt damit deutlich vor den Grünen. Eine Neuauflage einer Grünen-geführten Landesregierung, mit der CDU als Beistelltisch scheint ausgeschlossen. Etliche Politiker fordern Özdemir nun auf, sein Bundesministeramt sofort niederzulegen und von Berlin-Kreuzberg zur heimischen Wahlstätte zu ziehen. Lustig. Sicher ist: In Stuttgart, an einigen Ecken und Orten, Herr Özdemir, ist ihre Tochter möglicherweise gen Abend noch weit weniger sicher – als unbegleitete Frau – als in Kreuzberg. Aber das haben Sie doch selbst so gewollt, Herr Özdemir…. das sind doch alles die „Goldstücke“ der Grünen, wie in Berlin so auch in Stuttgart.

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