37-jähriger Iraner „flüchtet“ nach Deutschland, wohnt in „Flüchtlingsheim“, tötet seine Deutschlehrerin und wirft sie in den Neckar.
Nach dem grausamen Fund einer Frauenleiche im Neckar in Nürtingen am vergangenen Samstag wurde ein 37-jähriger Iraner festgenommen. Der Verdächtige sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft und schweigt zu den Vorwürfen. Ermittler sind sich indes sicher: Der „Flüchtling“ kannte das Opfer.
Die Sonderkommission „Ufer“ stieß im persönlichen Umfeld der 66-jährigen Frau auf den Iraner. Zeugenaussagen und gesicherte Spuren führten schnell zum Erfolg. Laut „Bild“-Infos soll die Tote, eine Deutschlehrerin, dem Iraner Deutschunterricht gegeben haben. Nachbarn berichten, dass ihre „Schüler“ regelmäßig zu ihr nach Hause kamen.
Der Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer des Verdächtigen in einer „Flüchtlingsunterkunft“ in Oberboihingen brachte schließlich die Festnahme. Hier sicherten die Ermittler weitere entscheidende Spuren. Überraschenderweise wurde auch das zunächst verschwundene Auto der Frau in der Nähe aufgefunden. Ob es eine Rolle im Tatgeschehen spielt, bleibt unklar – die Polizei untersucht nun das Fahrzeug.
Ein Nachbar schildert den Festgenommenen als extrem streitlustig: „Er legte sich mit allen an und beschwerte sich über Kleinigkeiten. In seinem Zimmer spielte er Geige und reparierte die Instrumente, vermutlich um sich schwarz etwas dazuzuverdienen.“
In den sozialen Netzwerken und Kommentarspalten scheint es so, als ob verstanden wurde, welche Menschen man sich hier in großer Zahl ins Land geholt hat:
„Flüchtlinge“, „Flüchtende“, „Schutzsuchende“, „Asylanten“ – alles Lügen, wir hätten sie nie so nennen dürfen, Lügen des Bestmenschentums, das Multi-Kulti anbetet, Lügen, für die Unschuldige zahlen und ihr Leben lassen. Isabelle D. wurde 66 Jahre alt.“
„Tragisch. Ihre Gutherzigkeit hat sie mit ihrem Leben bezahlt.“
„Kein Kontakt ist die beste Entscheidung.“
„Man empfindet nur noch Verachtung und Wut, mehr muss man eigentlich hier nicht sagen. Man muss die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, so kann es nicht weiter gehen.“
usw. usw.
(SB)