Wer so etwas abstoßend findet uns darüber kritisch schreibt, landet vor dem Kadi in Frankreich (Foto:ScreenshotYoutube)

Nach Kritik an wokem Olympia-Irrsinn: Totalitäre Zensur und Gesinnungsjustiz in Frankreich

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Der neue Orwell’sche Totalitarismus hat nicht nur Großbritannien unter der islamophilen, queerwoken Links-Labour-Regierung Keir Stamers fest im Würgegriff. Auch in Frankreich ist der neue linke Gesinnungsterror überall auf dem Vormarsch. Dort gibt es derzeit eine beispiellose und speziell im Land der Voltaire’schen Aufklärung und ersten freiheitlichen Revolution nie für möglich gehaltene Verhaftungswelle gegen Personen, die sich kritisch zur „queeren“ Olympia-Eröffnungsfeier geäußert haben. Auch hier lautet der Generalvorwurf:  „Hassrede“ – ganz im Ungeist der EU und ihres ”Digital Services Act“, die überall in den westlichen Linksregimes zur neuen Stanze und zum Passepartout der Rechtfertigung von Unterdrückung und Zensur geworden ist.

Ihnen allen soll nun der (Schau-)Prozess gemacht werden – und es soll sich dabei, wie politische Beobachter und Kommentatoren warnen, nur um den Auftakt zu einer längeren Verhaftungswelle handeln. Konkret geht es um angebliche „Hassbeiträge“ gegen den Regisseur Thomas Jolly, der unter anderem für die vielfach zu Recht angefeindete und weltweit mit Bestürzung aufgefasste Quere „Abendmahl”-Verhöhnungsinszenierung bei der Eröffnungsfeier der Pariser Spiele verantwortlich zeichnete.

Hüter des perversen Kultes

Dass damit Gefühle von christlichen Gläubigen massiv verletzt wurden, gilt den Regierenden und der gleichgeschalteten Justiz im Nachbarland natürlich genauso wenig wie in Deutschland – schließlich geht es ja nur um Einheimische. Wenn hingegen Muslime wegen weitaus geringerer und harmloserer „Prophetenbeleidigung” oder auch nur der künstlerischen Beschäftigung mit Mohammed nicht etwa „Hassrede“ verbreiten, sondern Mord und Totschlag, da zeigt sich dieselbe Justiz kuschelig-defensiv und voller Milde und Gnade. Doch bei Meinungsverbrechern und Kritikern der Woke-Ideologie und ihres perversen Kultes wird kein Pardon gegeben.,

Wer angesichts dieser gruseligen Entwicklung ernsthaft noch glaubt, die westliche Welt sei noch immer ein Hort der Freiheit und die Heimstatt der freien Rede, lebt hinterm Mond. Der Trend zu hochgradig autokratischen Entwicklungen in pseudo-rechtsstaatlichem Gewand schreitet unaufhaltsam voran. (TPL)

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