Das grüne Männchen

Wenn die Grünen nicht ganz schnell von der politischen Bildfläche verschwinden – am besten aber gestern – wachen die ins Koma geprügelten Schlafschafe  in einer Dystopie auf und müssen fortan ohne eigenen Antrieb und ohne Immunsystem ihr Dasein in einer ökologisch korrekten Sardinenbüchse verbringen. Sie dürften dann gleich einem am Flughafen vergessenen Gepäckstück auf dem vorgezeichneten Laufband ihre Runden drehen, bis die staatliche Energieaufsichtsbehörde ihnen den Strom abdreht.

Von Bartolomäus Bootsmann

Die Grünen und ihre tiefgläubigen Sektenmitglieder haben den trostlosen, tristen Traum, die fixe Idee, eine bessere Welt, also einen besseren Menschen schaffen zu können – und genau das ist das gefährliche an dieser politischen Nach-unten-Bewegung. Denn das würde nur gelingen, wenn man die Menschen zu seelenlosen willenlosen Sklaven erzieht, die nicht mehr lieben und hassen, nicht mehr miteinander reden dürfen, um ja keinen „rassistisch“ zu beleidigen oder in irgendeiner Form herabzuwürdigen und am besten noch geschlechtslos, klimaneutral, also unfruchtbar sind.

Den Grünen schwebt ein Ende der Gesellschaft vor, so wie wir sie kennen. Mit Familien im traditionellen Sinn und einem Wertegerüst, dass den Menschen Halt und Identität gibt. Bloßschnell weg damit, denn ein haltloser, identitätsloser Bürger ist viel leichter zu lenken und zu manipulieren. Und was will man als Grüner mehr, als einen braven Untertanen zu züchten, der dann alle vier Jahre von seinen staatlichen Betreuern an die Wahlkabine geleitet wird und unter Aufsicht sein Kreuz an der richtigen Stelle macht.

Die Grünen sind besonders gefährlich, weil sie davon überzeugt sind, dass sie die Guten sind. Nicht, dass das einmalig in der deutschen Geschichte wäre. Auch in den dunklen Zeiten dieses Landes gab es Herrschaften, die in ihrem Größenwahn und ihrer Selbstherrlichkeit ernsthaft glaubten, sie würden auf der hellen Seite der Macht stehen.

Die Grünen sind aber auch deshalb gefährlich, weil sie meinen, sie könnten die Sonne besiegen und uns weiß machen, der Klimawandel wäre menschengemacht und schädlich für die Leute, die im Regierungsviertel von Berlin leben und arbeiten müssen.

Das ist an Blasphemie gegenüber der Natur nicht zu überbieten, ist aber auf der anderen Seite sehr, sehr clever, denn die Grünen nutzen lediglich die Urangst der Menschen vor dem schlechten Wetter aus, um Macht ausüben zu können und sich und ihrer Klientel auf Kosten der arbeitenden Bürger die Taschen voll zu stopfen.

Aber jetzt, wo ihr Schicksal besiegelt ist, der Machtverlust droht, weil ihnen die Fanblase zu platzen droht, ihnen der Wind der Freiheit ins Gesicht bläst und Pusteln hervorruft, zeigen sie ihr wahres Gesicht.

Der Autor Dr. Alexander Kissler bringt es mit einer knappen und präzisen Aussage auf den Punkt:

„Seit sich die öffentliche Meinung gegen die Grünen gewendet hat, bekämpfen Grüne die Meinungsfreiheit.“

Also muss die einzige Frage lauten: Wer hält diese brandgefährliche Partei auf, wir wollen doch nicht wirklich alle als grüne Männchen oder Weibchen enden, oder?

Vielleicht aber löst sich der Spuk in der nächsten Zeit von ganz alleine auf. Spätestens dann nämlich, wenn auch die letzten linksgrünen Mütter und Väter ihre von den üblichen Verdächtigen geschändeten Töchter oder verprügelten Sohne beklagen müssen.